Pixelmacher berichten über Online-Gamer


Annähernd 12 Millionen Menschen weltweit spielten mal World of Warcraft. Massively Multiplayer Online Role Playing Games – kurz MMOs – waren in aller Munde. Eine staunende Öffentlichkeit, die außer Solitär oder Moorhuhnschießen wenig Berührung mit Spielen hatte, war schwer verwirrt. Inzwischen wird wesentlich weniger gespielt, die ein oder andere Gilde hat ihre virtuellen Reichtümer im digitalen Nirvana beerdigt und auch die Diskussion um Suchtgefahren und verschwendete Zeit ist merklich abgeflaut. Und doch ist WoW noch immer lebendig. Gerade erschien eine neue Erweiterung -„Mists of Pandaria“ – und die Abonnentenzahl liegt derzeit bei 10 Millionen.

Die Entwickler sind immer stärker auf die Wünsche der Spieler eingegangen, so dass sich das Spiel immer weiter veränderte und an Spielgewohnheiten anpasste. Trotz gewachsener Konkurrenz, vor allem aus dem Bereich Free-To-Play, besitzt das Spiel eine treue Community.

Das Pixelmacher-Spezial am 12. November auf zdf.kultur blickt zurüvk und nach vorne: Von den 40-Mann starken Raid-Teams über Chinafarmer und den Anfängen der Onlinerollenspiele bis zu Mists of Pandaria. Die Pixelmacher waren bei Blizzard zu Besuch, sprechen mit den Machern und Spielern von WoW und wagen einen Ausblick in die Zukunft des Genres.