Metal Gear Ac!d 2

Ac!d kehrt zurück auf PSP™
Konami of Europe kündigt massiv erweiterte Fortsetzung mit 500 Karten, einem verbesserten Spiel-System und komplett neuer Grafik an
Metal Gear Ac!d 2 ist mit Sicherheit eines von Konamis diesjährigen Handheld-Highlights: Eine stark erweiterte Fortsetzung mit mehr Karten, erheblich verbesserter Grafik und Spielübersicht, einer noch intuitiveren Kontrolle über Snake und einer innovativen 3D Ansicht.
In Metal Gear Ac!d 2 findet sich Snake zunächst in der Rolle eines Gefangenen wieder und in der Gewalt eines Mannes, der von sich behauptet, ein FBI-Agent zu sein. Dieser Mann überredet Snake, in eine hochgeheime Forschungs-Einrichtung einzudringen. Eine Falle, wie sich herausstellt, in die der Held vom US-Militär und Venus, einer Geheimagentin, gelockt wurde. Die Aufgabe der geheimnisvollen Venus es ist, die Entwicklung der dritten Generation von Metal Gear Kampfrobotor-Systemen zu erforschen und zu überwachen. Als Snake auf den Plan tritt, um dieses gefährliche Projekt zu stoppen, sieht er sich unvermittelt mit den Bildern seiner persönlichen Vergangenheit konfrontiert. Ein Kampf beginnt, der ihn nicht nur mit gefährlichen Gegnern konfrontiert, sondern auch mit seinen eigenen Ängsten.
Auch der neue Teil basiert wieder auf dem beliebten, karten-basierten Kampf- und Bewegungssystem des Vorgängers. Doch Metal Gear Ac!d 2 bietet dank eines verbesserten Steuerungs-Systems vor allem eine weitaus umfassendere und instinktivere Kontrolle über das Spielgeschehen als sein Vorgänger. Zu den entscheidenden Verbesserungen gehört etwa die Kontrolle über Snake bereits während der Planung des nächsten Zuges. Wechselnde Kommandos werden nun in Echtzeit dargestellt und umgesetzt – dies ermöglicht schnellere Reaktionen gerade in Action-Situationen. Dazu kommen erweiterte, Metal Gear-Fans bereits vertraute Aktions-Möglichkeiten wie Hangeln, Kriechen und weitere bewährte Kampf-Techniken, die alle über einen Knopfdruck verfügbar sind.
All diese Ergänzungen erweitern nicht nur die strategischen Möglichkeiten in Metal Gear Ac!d 2 ganz erheblich, sondern auch die Geschwindigkeit, in der die Spieler ihre Entscheidungen treffen können. Zusätzliche spielerische Tiefe verspricht die Anzahl der Karten, die von 200 im ersten Teil auf jetzt 500 mehr als verdoppelt wurde. Neu dabei sind etwa die so genannten „Linkage Cards“, welche dem Spieler bestimmte Boni einräumen, während sich mit Hilfe von „Trap Cards“ an den jeweiligen Spielort angepasste Fallen aufstellen lassen.
Neu ist auch die Möglichkeit, Karten aufzuwerten und damit deren Stärke zu erhöhen, sowie das innovative „Cover Fire“-System, das dem Geschehen zusätzliche Spieltiefe verleiht. Und schließlich verfügt Metal Gear Ac!d 2 nun auch über einen umfangreichen Tutorial-Modus, der vor allem Einsteigern das abwechslungsreiche Gameplay und die komplexen Einsatz¬möglichkeiten der 500 Karten erläutert.
Eine weitere Ergänzung ist der neue Arena Modus. Ähnlich wie in den Boss-Modi vorangegangener Metal Gear Solid-Titel tritt der Spieler hier gegen Boss-Charaktere aus früheren Spielen der Serie an – eine ideale Gelegenheit, um neue Strategien zu testen. Der populäre Link-Modus ist in Metal Gear Ac!d 2 ebenfalls wieder enthalten – allerdings in einer überarbeiteten Variante. Darin verwenden die Spieler ein individuelles Karten-Deck und schließen sich mittels des Adhoc-Modus der PSP mit einem zweiten menschlichen Gegner zu spannenden Duellen zusammen.
Metal Gear Ac!d 2 wurde außerdem einer umfassenden optischen Überarbeitung unterworfen: Die Action-Sequenzen sind nun noch besser animiert, ganz einfach viel lebendiger, wofür auch die dynamischere Farbgebung sorgt. Ein weiteres Highlight ist das innovative Solid Eye Viewing System, das völlig neue 3D-Effekte ermöglicht. Der Hardware-Zusatz wird auf die Front der PSP aufgesetzt und ermöglicht eine spezielle 3D-Sicht etwa auf eine Vielzahl von Bonus-Videos, die sich innerhalb des Spiels frei schalten lassen. Gleichzeitig werden Spieler Bilder des kommenden Metal Gear Solid 3: Subsistence für PlayStation 2 importieren können, um diese über das Solid Eye Viewing System zu betrachten und so beide Spiele und Hardware-Formate clever miteinander zu verknüpfen.
(Info: Konami)