Carbon Warfare

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  • Erscheinungstermin: 16. November 2016
  • Entwickler: Gamesource Studio (Frankreich)
  • Plattformen: iOS, Android
  • USK: Ohne Altersbeschränkungen
  • Genre: Simulation, Strategiespiel
  • Spieler: 1

Provokatives Simulationsspiel zur Erderwärmung “Carbon Warfare” für iOS und Android erhältlich
Carbon Warfare ist ein Simulations-Strategie-Spiel für iOS und Android das entwickelt wurde, um mit einem provokativen und realistischen Spielerlebnis auf die Erderwärmung aufmerksam zu machen. Der Spieler schlüpft in die Rolle einer bösen Entität dessen Ziel darin besteht, den Planeten durch exzessiven Ausbau der Kohleindustrie zu zerstören. Es liegt in der Hand des Spielers, die optimale Mischung aus Industrie und ökologischer Katastrophe zu finden, bevor sich die Menschheit ihrer bevorstehende Vernichtung gewahr wird und eine Lösung für das Emissionsproblem findet.
Warum die Apokalypse heraufbeschwören?
Symbolträchtig während der COP22 Konferenz, die vom 7. bis 18. November in Marrakesch stattfindet, veröffentlicht, will Carbon Warfare seinen Teil dazu beitragen die Öffentlichkeit zu informieren, ohne dabei herablassend oder moralisierend zu wirken. Das Spiel basiert auf wissenschaftlichen Vorhersagen was passieren wird, wenn die durchschnittliche Temperatur auf der Erde von 15° auf 21° ansteigt. Das unterhaltsame und packende Spielprinzip vermittelt den Mechanismus und die Ursachen der globalen Erwärmung, da diese nötig sind, um das Spiel zu gewinnen. Das erzieherische Potential von Carbon Warfare schöpft sich aus der wissenschaftlich fundierten Darstellung der Konsequenzen globaler Erwärmung sowie dem immersiven Gameplay.
Intensive Landwirtschaft, die Produktion von SUVs oder die Investition in Kohle und der Bau von Pipelines: Das Gameplay von Carbon Warfare informiert über die verschiedenen Aspekte von globaler Erwärmung und simuliert akkurat die Herausforderungen der modernen Gesellschaft. Das Ziel sind Flächenbrände, Sandstürme und Fluten, die komplette Vernichtung von Städten und das Auslösen eines Domino-Effekts, der das empfindliche ökologische Gleichgewicht der Erde zerstört.
Die wissenschaftlichen Aspekte des Spiels wurden in Zusammenarbeit mit Yoram Bauman, einem Umweltökonom an der Universität von Washington und der Lakeside School entwickelt.
Gilles Langourieux, CEO von Virtuos, erklärt: „Wir wollten ein Spiel entwickeln, das ein größeres soziales Bewusstsein schafft für die Gefahren und Konsequenzen der globale Erwärmung, sollten wir diese nicht in den Griff bekommen. Carbon Warfare ist ein neuer Ansatz, diese wichtige Nachricht durch ein immersives und packendes Spielerlebnis zu vermitteln. Wir sind gespannt darauf, wie die Spieler reagieren werden.“
Kein Rauch ohne Feuer: Der Spieler muss Investitionen tätigen, um neue Katastrophen freizuschalten
Nicht so naiv wie gedacht: Die gute Gegenseite schlägt zurück und versucht die Öffentlichkeit zu informieren.
Die Mission lautet, die Erde zu zerstören. Dafür muss der Spieler drei Variablen beeinflussen: Profit, CO2 Emissionen und Wahrnehmung. Profit erlaubt es dem Spieler, verstärkt in CO2- Emissionsstarke Industrien zu investieren. Diese Emissionen sorgen für einen Anstieg der globalen Temperaturen und schalten neue Katastrophen frei, mit denen die Städte heimgesucht werden können.
Wie Carbon Warfare gespielt wird
Sechs unterschiedliche Szenarien sind verfügbar und erlauben es dem Spieler unterschiedliche Strategien auszuprobieren, um jeden Aspekt des Gameplays anzupassen. Das Spiel verfügt über drei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen, was zusätzlich den Wiederspielwert für die engagiertesten Weltenzerstörer steigert. Weitere Szenarien werden nach dem weltweiten Start von Carbon Warfare am 16. November veröffentlicht. Damit ergeben sich für den Spieler weitere Möglichkeiten, die wertvolle Erde wieder und wieder zu zerstören!
Carbon Warfare ist im App Store und auf Google Play erhältlich.
Der Spieler wird außerdem Medienkampagnen kaufen, um die Öffentlichkeit davon abzuhalten, seine zestörerischen Taten zu erkennen. Die Gegner werden die Aktionen des Spielers denunzieren und Geld sammeln, um wissenschaftliche Forschungen zu unterstützen, die an sauberer Energie arbeiten. Die Öffentlichkeit von den eigenen Aktionen abzulenken ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg: Sobald die Bevölkerung von dem bösartigen Geschäftsgebaren Wind bekommt, schwinden die Chancen auf den Sieg.
Das Management von allen drei Variablen kann ganz unterschiedlich ausfallen und hängt davon ab, auf welche Umweltverschmutzung sich der Spieler konzentriert. Die Spieler müssen ihre Strategie an die Charakteristiken der verschiedenen Kontinente anpassen, um erfolgreich die Erde zu zerstören. In Europa zu investieren bring z.B. viel Profit, geringere Kohlendioxid-Emissionen und sorgt für ein schnell wachsendes öffentliches Bewusstsein. Die gleichen Industrie-Investitionen in Afrika werfen weniger Profit ab, sorgen aber auch für weniger Aufmerksamkeit als in anderen umweltbewussteren Teilen der Welt.
Sechs unterschiedliche Szenarien sind verfügbar und erlauben es dem Spieler unterschiedliche Strategien auszuprobieren, um jeden Aspekt des Gameplays anzupassen. Das Spiel verfügt über drei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen, was zusätzlich den Wiederspielwert für die engagiertesten Weltenzerstörer steigert. Weitere Szenarien werden nach dem weltweiten Start von Carbon Warfare am 16. November veröffentlicht. Damit ergeben sich für den Spieler weitere Möglichkeiten, die wertvolle Erde wieder und wieder zu zerstören!
(Info: Gamesource Studio, November 2016)