Arx Fatalis

  • Erscheinungstermin: 28. Juni 2002
  • Entwickler: Arkane Studios (Frankreich)
  • Plattformen: PC, Xbox
  • USK: Ab 16 Jahren
  • Genre: Rollenspiel
  • Spieler: 1

Arx – eine Welt, in die Einsamkeit und Kälte Einzug gehalten haben, nachdem die Sonne aus dem Leben der Menschen verbannt wurde. Das dunkle Zeitalter auf Arx zwang die Bewohner in die Tiefen der Erde, aus denen es kein Entkommen gibt. Akbaa der Gott der Zerstörung bereitet seine Wiedergeburt vor. Mit Hilfe ungezählter Menschenopfer sollen es ihm seine Jünger ermöglichen, zu alter Stärke zurückzufinden und die Herrschaft über den ganzen Planeten zu übernehmen. Die Existenz aller Lebewesen auf Arx ist in Gefahr. Nur ein mystisches Wesen hat der Sage nach die Macht, die Reinkarnation Akbaas zu verhindern und die Sonne über Arx wieder erstrahlen zu lassen… Das Ziel des Spiels besteht darin, den Geheimkult des Akbaa zu zerschlagen – des Gottes der Zerstörung und des Chaos – und zugleich seine Reinkarnation in der Welt von Arx zu verhindern. Sollte der Spieler versagen, wird der Dämon eine Regentschaft des Terrors in Arx errichten. Der Spieler, in der Rolle eines potenten Helden, kämpft im Inneren einer unterirdischen Festung. Er benutzt dabei Holzknüppel ebenso wie Schwerter oder magische Gegenstände, um sich selbst gegen gefährliche Kreaturen zu schützen. Zu ihnen zählen Goblins, Trolls, Rattenmenschen und andere boshafte Gegner. Doch blanke Gewalt ist nicht immer der beste Weg zum Erfolg. Der Spieler hat deswegen ein neuartiges, bildschirm-basiertes System magischer Gesten zur Verfügung, das ihn durch das Spiel begleitet. Mit Hilfe der Maus kann er brennende Runen mitten in die Luft schreiben. Bestimmte Serien dieser Gesten werden benutzt, um mächtige Magien zu wirken. Sie stärken den Spieler, um seine Gegner zu besiegen und seine Mission erfüllen zu können. Zusätzlich zu den Kämpfen gegen Dämonen und Monster gibt es zahlreiche Gelegenheiten, in der Festung mit Personen zu reden oder mit Objekten zu interagieren. (Info: JoWooD)