Phoenix Wright – Ace Attorney

Als Rechtsanwalt ist es die Aufgabe des Spielers, seinen Mandanten vor Gericht zu verteidigen. Dazu müssen in der Recherchephase Tatorte untersucht, Zeugen befragt und Beweismittel sichergestellt werden, die in der darauf folgenden Gerichtsverhandlung die Argumentation untermauern. Fünf Fälle wollen auf diese Arte gelöst werden.
Features:
– Interessantes, unverbrauchtes Spielkonzept
– Fünf spannende Gerichtsfälle
– Sympathische Charaktere
(Info: Capcom)

Nintendo DS-Fans nehmen das Gesetz in die Hand
Phoenix Wright: Ace Attorney – ein Plädoyer für spannenden Spielspaß
Der Sensationsprozess steigt im März. Da erscheint der neuartige Nintendo DS-Titel „Phoenix Wright: Ace Attorney“ – und macht die tragbare Konsole zum Tribunal. Die Spieler erleben ein völlig neues Genre: die Gerichtssimulation, eine hoch spannende Mischung aus Abenteuer- und Denkspiel. In der Rolle des jungen Anwalts Phoenix Wright müssen sie virtuellen Mandanten zum Freispruch verhelfen und sich einen Namen als Freispruch verhelfen und sich einen Namen als Verteidiger machen. Der innovative Titel von Capcom wurde exklusiv für Nintendos revolutionären Handheld entwickelt. Damit liegt die Gerechtigkeit nun ganz in der Hand der Nintendo DS-Fans.
Als unerfahrenes Mitglied der Anwaltskanzlei Fey & Co. übernimmt Phoenix Wright zunächst nur einfache Fälle unter Anleitung seiner Mentorin Mia Fey. Aber schon bald findet er sich wieder in einem Gestrüpp aus Mord, Lüge, Korruption und gefälschten Beweisen. Phoenix muss seinen ganzen Grips zusammen nehmen, um die Wahrheit herauszufinden und am Ende den wirklichen Täter zu überführen.
Alle Fälle werden auf zwei verschiedenen Spielebenen entschieden: erst bei der Suche nach der Wahrheit, bei der Befragung von Zeugen und der Suche nach Beweisen, dann beim Schlagabtausch im Gerichtssaal. Vor Beginn des eigentlichen Prozesses muss der Spieler also möglichst viele Beweise sammeln, die seinen Klienten entlasten und die Argumente der Anklage widerlegen, um mögliche Widersprüche aufzudecken, den Tatort untersuchen und Geheimnissen auf die Spur kommen. Auf dem Touchscreen des Nintendo DS kann er z.B. Fingerabdrücke sicherstellen, Räume durchsuchen oder Videobänder vom Tatort ansehen.
Die Entlastungsbeweise gilt es dann vor Gericht so geschickt vorzubringen, dass die Anklage praktisch in sich zusammenfällt. Wie der Touchscreen bei der Beweissuche, so sorgt das integrierte Mikrophon des Nintendo DS während der virtuellen Verhandlung für eine gute Portion Realismus. Mit einem kräftigen „Einspruch!“ kann der Spieler unfaire Methoden des Staatsanwalts unterbinden. Aber Vorsicht: Weist der Richter mehr als fünf Einsprüche als unberechtigt zurück, fällt er sofort ein Urteil im Sinne der Anklage.
Phoenix Wright: Ace Attorney beruht auf dem japanischen Spiele-Bestseller Gyakutan Saiban. Für Nintendo DS wurde das Spiel komplett überarbeitet, um dessen neuartige Funktionen – etwa den Touchscreen – bei der Aufklärung der Verbrechen optimal einsetzen zu können.
Auch die Fachpresse zeigte sich von dem Spiel begeistert. Das Online-Magazin IGN.com urteilt beispielsweise: „Allein das Skript des Spiels lohnt schon die Eintrittskarte zur Gerichtsverhandlung; fesselnde Charaktere, einmalige Situationen und gut getextete, witzige Dialoge halten das Interesse während des Begegnungen mit den zahlreichen Spielfiguren stets wach.“ Und auf Gamesport.com schreibt eine Spieletesterin: „Phoenix Wright ist ein einzigartiges Spiel, das ganz wunderbar vom Touchscreen und dem Mikrophon des DS profitiert. Abenteuerspiele sind wieder da und hipper denn je. Das haben soe Phoenix Wright: Ace Attourney zu verdanken.“ Da kann man nur noch sagen: Kein einspruch, Euer Ehren!
(Info: Nintendo)