The Getaway Black Monday

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  • Erscheinungstermin: 12. November 2004
  • Entwickler: Team Soho (Großbritannien)
  • Plattformen: PS2
  • USK: Ab 16 Jahre
  • Genre: Ego-Shooter
  • Spieler: 1

Auf PlayStation 2 durch die Londoner Unterwelt – demnächst mit The Getaway: Black Monday
Scotland Yard sucht Mr. X war gestern….
Sony Computer Entertainment (SCE) entführt Action- und Adventure-Fans in die Londoner Unterwelt. Mit The Getaway: Black Monday steht die zweite Episode des ambitionieren Videospielprojekts für PlayStation 2 aus dem Hause Team Soho in den Startlöchern. Zentrales Thema sind spannungsgeladene Abenteuer von Gangstern und Gesetzeshütern, die sich immer wieder in die Arme laufen. Waghalsige Fluchtversuche über Hausdächer, durch Hinterhöfe, all das in der Londoner Innenstadt, vorbei an weltbekannten Gebäuden machen die Abenteuer in The Getaway: Black Monday zum äußerst realistischen Spielerlebnis. Neue Handlungsmöglichkeiten sorgen für ein nahezu grenzenloses Abenteuer in geheimnisvollen Winkeln entlang der Themse. Die aufwändigen Animationen der Charaktere und die beeindruckende Umgebung verspricht Spielgenuss vom Feinsten.
Das in Europa produzierte Spiel setzt technisch, künstlerisch und dramaturgisch Maßstäbe. Mit vollkommen neuen Produktionstechniken wurden bereits für den ersten Teil 40 Quadratkilometer der Stadtfläche Londons in faszinierender Detailtreue nachgebildet. The Getaway: Black Monday bietet neben der noch realistischeren Atmosphäre neue Handlungsmöglichkeiten. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines der Charaktere. Da ist zum Beispiel Mitch. Ein Haus unter Polizeischutz wird von Gangstern überfallen. Mitch muss in das Haus eindringen, den Zeugen um jeden Preis verteidigen und alle Angreifer unschädlich machen. Auf der Treppe kommt Mitch an einem Besiegten vorbei, und als er den Treppenabsatz erreicht, bricht das Chaos aus. Eine Riesenexplosion erschüttert das Gebäude und lässt alle Fensterscheiben bersten. Der Spieler darf jetzt keine Zeit verlieren: Die Gangster haben sich den Zeugen geschnappt und versuchen, über den Balkon zu entkommen. Mitch jagt die Schurken über die Dächer von London, es kommt zum Schusswechsel. Einige seiner Manöver, etwa Sprünge über niedrige Mauern, werden mit einer neuen kontextsensitiven Aktionstaste gesteuert. Die halsbrecherische Verfolgungsjagd endet erst, als ein Angreifer auf ein Baugerüst springt. Das bricht umgehend zusammen, und er stürzt auf die Straße hinab.
Schon beim ersten Getaway kam innovative Motion Capture-Technologie zum Einsatz, aber in Black Monday ist alles noch realistischer. Für dieses Spiel wurden die Gesichter der Schauspieler mit einem neuen Weißlicht-Scanner erfasst, was bessere Ergebnisse liefert im Vergleich zu einer statischen Kamera. Das Team erstellte rund 150 individuelle Figurenmodelle – mehr als doppelt so viele wie im Original. Jedes Gesichtsmodell bei Black Monday besteht aus bis zu 20.000 Punkten und wird durch 40 grundlegende Bewegungen gesteuert, die in unterschiedlichen Kombinationen alle erdenklichen Gesichtsausdrücke wiedergeben. Eine besonders beeindruckende neue Entwicklung bei der Animation ist das sogenannte „Blending“. Wie im ersten Spiel sorgen sanfte Bewegungen mit dem linken Stick für einen „Gangwechsel“ (Schleichen, Gehen, Rennen), doch bei Black Monday gehen diese Geschwindigkeiten fließend ineinander über. Neue Animationen gibt es auch für den Nahkampf (Boxen, Wrestling, Grappling und Würfe) und bei Geiselnahmen, wo die Geiseln nun überraschend Fluchtversuche unternehmen.

The Getaway: Black MondayTM folgt dem mit Platin ausgezeichneten Vorgänger
The GetawayTM nach und führt den Spieler wieder in ein lebendiges aber düsteres London mit verstopften Straßen voller Autos und Motorräder. Inmitten dieses urbanen Molochs fernab von Big Ben und Wachablösung nimmt der Spieler an drei Schicksalen teil: dem des MET-Polizisten Mitchell, des Boxers Eddie und dessen Gefährtin, der Diebin Sam. Der Spieler erlebt zwei Geschichten aus drei Perspektiven: Verbrechen, Rache und Vergeltung ziehen in einen Strudel der Ereignisse.
(Info: SCED)