Tales of Symphonia

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  • Erscheinungstermin: 19. November 2004
  • Entwickler: Namco Tales Studio (Japan)
  • Plattformen: GCN
  • USK: Ab 6 Jahren
  • Genre: Rollenspiel
  • Spieler: 1-4

Nintendo-Fans retten die Welt!
Tales of Symphonia: Hit-verdächtiger Titel startet exklusiv auf Nintendo GameCube
Manga-Zeichner Kosuke Fujishima gilt in Japan als echter Star, und seine „Tales of“-Serie als Legende des Videospiels. Am 19. November bringt Nintendo auch in Europa erstmals einen Titel der Erfolgsreihe mit den sympathischen Anime-Charakteren heraus: „Tales of Symphonia“ ist ein Echtzeit-Rollenspiel in 3D, das exklusiv für den Nintendo GameCube entwickelt wurde. Es glänzt mit brillanter Cel-Shading-Grafik und einem einzigartigen Gameplay. In riesigen, geheimnisvollen Spielwelten erleben bis zu vier Nintendo-Fans gemeinsam ein episches Abenteuer, eine Story, die an Spannung und überraschenden Wendungen nichts zu wünschen übrig lässt.
Nach einer uralten Prophezeiung droht dem Fantasy-Reich Sylvarant der Untergang, wenn nicht ein Auserwählter die Mächte des Bösen besiegt. Der junge Schwertkämpfer Lloyd Irving scheint der verheißene Held zu sein. Seite an Seite mit seinem Freund Genis Sage, dem Mädchen Collet Brunell und bis zu vier GameCube-Kämpfern versucht er, Sylvarant zu retten. Hunderte von Spezial-Attacken, Zaubersprüchen und Combos stehen ihnen zur Verfügung, um mit mehr als 250 Gegnern fertig zu werden, die ihnen überall auflauern. Aber Vorsicht: Die Grenzen zwischen Gut und Böse sind fließend, und vieles in der Welt von Sylvarant ist nicht, was es auf den ersten Blick zu sein scheint. Wer vor Überraschungen nicht stets auf der Hut ist, wird schnell vom Jäger zum Gejagten.
Die Spieler tauchen in „Tales of Symphonia“ in ein unglaubliches Abenteuer ein, das für mindestens 80 Stunden Hochspannung und Spielvergnügen garantiert. Sie streifen durch weitläufige, phantastisch animierte Landschaften. An Haupt- und Nebenschau-plätzen und in zahlreichen zusätzlichen Minispielen erwartet sie jede Minute eine neue Herausforderung. Je länger ihre magische Reise dauert, desto mehr gewinnen Lloyd Irving und seine Freunde an Erfahrung. Das heißt: Der Charakter, in dessen Rolle der Spieler schlüpft, entwickelt sich während des Spiels immer weiter.
Die Steuerung der Figuren kann – ganz oder teilweise – über den Nintendo GameCube erfolgen oder manuell durch jeden einzelnen der bis zu vier Mitspieler. Und wenn sie einmal eine Kampfpause einlegen möchten, können die Spieler die Entscheidungen über Angriff und Verteidigung ganz einfach der Konsole überlassen. Und sobald sie den Überblick zu verlieren drohen, können sie ihre virtuellen Helden per Knopfdruck zum Kriegsrat zusammenrufen. Wie die Charaktere in verschiedenen Situationen reagieren, welche Entscheidungen sie treffen und welche Wege sie wählen – dabei lässt „Tales of Symphonia“ den GameCube-Fans jede erdenkliche Freiheit. All das zusammen ergibt ein einzigartiges Multiplayer-Vergnügen, in dem kein Spielzug dem anderen gleicht. Kurz: „Tales of Symphonia“ hat das Zeug zum absoluten Mega-Hit und gehört es in die Sammlung jedes Rollenspiel-Fans. (Info: Nintendo)