Stronghold Legends

Stronghold Legends
Mit „Stronghold Legends“ halten die großen Mythen und Legenden des Mittelalters Einzug in die Serie. Der Mix aus Echtzeit-Strategiespiel und Aufbausimulation ist ein neuer Höhepunkt für die bekannte Mittelalter-Reihe Stronghold. Mit insgesamt über einer Million verkaufter Spiele der bisher erschienen Titel Stronghold, Stronghold Crusader und Stronghold 2, ist die Stronghold-Reihe eine der meistverkauften Spieleserien im deutschsprachigen Raum. Der
neueste Spross der Serie geht einen neuen Weg: Dank vereinfachtem Mikromanagement sind Burgen jetzt im Gegensatz zum Vorgänger Stronghold 2 deutlich schneller aufzubauen und leichter zu verwalten. Der Schwerpunkt des Spiels liegt ganz klar auf den gewaltigen Schlachten zwischen Gut und Böse. Doppelt so viele Einheiten, drei einzigartige Baustile für Burgen und unterschiedliche Landschaftstypen sorgen für viel actionreiche Abwechslung.
Stronghold Legends bietet drei Kampagnen, eine für jede der Hauptfiguren. So kämpfen Spieler Seite an Seite mit den Rittern von König Artus Tafelrunde, dringen tief nach Transsylvanien in das Reich des geheimnisvollen Grafen Dracul vor und erleben die Abenteuer des sagenhaften Drachentöters Siegfried.
In jeder Kampagne führt der jeweilige Held das aufgestellte Heer an, der mit Spezialfähigkeiten auf dem Schlachtfeld ordentlich aufräumen kann. Außerdem können in verschiedenen Spezialgebäuden noch besondere Einheiten wie beispielsweise die Ritter der Tafelrunde, Eisriesen oder der schwarze Drache rekrutiert werden. Am Realistischsten werden die Burgen in der Artus-Kampagne aussehen, die allerdings durch ihr individuelles Design stets die mythische Atmosphäre aufrecht halten. Die Eisburgen aus der Nibelungen-Sage können Spieler mit einem Netzwerk aus unterirdischen Geheimgängen versehen, während sich die transylvanischen Gebäude stark von allem bisher Bekannten unterscheiden werden.
Features:
– Mix aus Echtzeit-Strategie und Burgen-Aufbausimulation
– Ausgefeiltes und leicht zu bedienendes Wirtschaftssystem
– 26 Missionen in drei Kampagnen, jede mit einem einzigartigen Helden
– Je nach Kampagne andere Helden mit individuellen Spezialfähigkeiten
– 5 Singleplayer-Modi, von der Lehrstunde bis zur Legenden-Kampagne
– Multiplayer für bis zu 4 Spieler, auch mit neuen Spielmodi: Capture the Flag, King of the Hill und Handelskrieg
– Verschiedene Zauber, Spezialgebäude und –Angriffswaffen für jede Partei
– Stark vereinfachtes Mikromanagement, Schneller Burgenbau
– Unterschiedliche Einheiten-Formationen
– Einzigartige Baustile bei Burgen, von realistischem Aussehen bis hin zum Fantasy-Look
– Umfangreicher Karteneditor zum Basteln eigener Level mit drei unterschiedlichen Landschaftstypen, die unterschiedliche Strategien nötig machen

Spiele als Siegfried
Hochmütig, aufbrausend, kaltherzig – der junge Siegfried, Erbe von Königen, musste in die harte Schule eines Schmieds, wo sein Ungestüm bezähmt werden sollte. Er lernte, hart zu sein gegen sich und andere, doch währte diese Schule zu kurz, um seinen Charakter vollends zu ändern. Den Drachen erschlug er, mit List und Mut, und badete in seinem Blut. Der heiße Lebenssaft des Ungeheuers machte ihn unverwundbar.
Seine Heimat sind die kalten Lande des Nordens, in denen ein Mann hart ist und direkt. Kein Mitleid kennen die Männer dieser Lande, kein Zögern beim Angriff, kein Wanken bei Belagerungen. Ihre Festungen sind zweckmäßig, ihr Leben das von Kriegern. Milde und Vergebung sucht vergebens, wer in ihre Ländereien einfällt.
Wer nicht für Siegfried, den Helden, ist, der ist gegen ihn – und wird ohne Gnade vernichtet. Wer wollte ihn richten, abwägen nach Gut und Böse? Siegfried ist der Herrscher, der sich gegen Feinde unerbittlich, gegen Freunde gerecht zeigt. Wer will sich gegen ihn stellen, ihn herausfordern? Nur ein Narr würde dies wagen – und nicht mehr die Zeit finden, sein Handeln zu bereuen.
Spiele als König Arthur
Artus – König, Heiler und strahlender Held. Aufgewachsen als einfacher Knabe, war ihm die Königswürde doch von Anfang an vorherbestimmt, denn in seinen Adern floss das Blut von Uther Pendragon, des letzten König Britanniens. Arthur allein vermochte es, das Schwert Excalibur aus dem Stein zu ziehen, und ebnete damit den Weg in eine neue Welt. Sein Mut und seine Entschlossenheit einten das Land, befreiten es von Stammesfehden, Ungerechtigkeit und Willkür der Landesherren. Unter seinem Banner sammelten sich die Ritter Britanniens, und unter seiner ruhmreichen Führung wurde die Insel endlich von den marodierenden Sachsenkriegern befreit, die jahrzehntelang mordend und brandschatzend das Land heimgesucht hatten. Fern von falschen Göttern und heidnischen Ritualen rief er die Tafelrunde ins Leben. Gleicher unter Gleichen ist der König.
Doch sein Licht brennt heller als das aller anderen Sterblichen – er ist der König, unter dem die Welt Frieden finden soll. Unter seiner weisen Regentschaft blühte und gedieh das Land und das Volk lebte glücklich und ohne Not. Aber wehe dem, der seine Stärke unterschätzt! Die Ritter der Tafelrunde, jeder einzelne von ihnen ein Held und großer Krieger, stehen Seite an Seite mit ihrem Herrscher gegen jeden, der die neue Ordnung bedroht.
Finsternis und Verzweiflung können sie nicht schre¬cken – mit Tapferkeit und dem Mut der Gerechten erschlagen sie jeden Eindringling, der die Dunkelheit verehrt. Keine noch so große Gefahr würde sie von ihrer heiligen Pflicht abhalten können. Ihr Ruhm wird nur überstrahlt vom Glänze ihres Herrschers und Bruders: von Arthur, dem König des vereinten Reiches.
Spiele als Graf Dracula
Wild umpeitscht der Regen das sturmdurchfegte, finstere Schloss auf einem Hügel, mitten im Herzen Transsylvaniens. Dumpf heult die durch namenlose Abgründe gequälte Luft, während sich tief im Innern der dicken Mauern etwas regt. Im undeutlichen Flackern des bleichen Mondes wird klar: etwas lebt an diesem toten, verfluchten Ort. Unter nicht enden wollendem Stöhnen erhebt sich der, der schon zu Lebzeiten seine Feinde mit fürchterlichem Grimm in die Flucht schlug.
Dracula – untoter Geist in einem verfluchten Leib – sinnt auf Rache an allen, die noch im Lichte wandeln. Sein unbändiger Hass richtet sich gegen die Schwäche der Menschen, ihr Leben. Vom eigenen Dasein enttäuscht, wurde er zum Geschöpf der Nacht – all jene verzehrend, die nicht gefestigt sind, ihm nicht widerstehen können. Eine große Schar elender Diener, ebenso stark wie gnadenlos, ist seinem eisernen Willen unterworfen. Nichts kann die Mauern bezwingen, die seine Macht zusammenhalten. Wer wagt es, den dunklen Fürsten herauszufordern?
Wer hat den Mut, sich ihm und seinem wilden Heer zu stellen? Wer die Kraft, ihm zu widerstehen? Das Licht, die letzte Hoffnung der Menschen, schwindet durch seine Bosheit. Eilt, eilt zu den Waffen, bevor es zu spät ist! Nur ein wahrer Held, stark und geschickt, kann das Dunkel bezwingen, seine Mauern einreißen – und das Licht in die Welt zurückbringen.
(Info: 2k)