Runaway – A Twist of Fate

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  • Erscheinungstermin: 28. Oktober 2009
  • Entwickler: Pendulo Studios (Spanien)
  • Plattformen: PC, Wii, NDS
  • USK: Ab 12 Jahren
  • Genre: Adventure
  • Spieler: 1

Im dritten Teil der Runaway-Trilogie, der von Pendulo Studio entwickelt wird, wird das Abenteuer von Gina Timmins zu einem Abschluss gebracht. Das Spiel wird im direkten Vergleich mit dem Vorgänger dunkler und knüpft somit stilistisch eher an den ersten Teil an. Jedoch ist auch diesmal der typische und beliebte Humor allgegenwärtig. Zum ersten Mal in der Geschichte der von Millionen Adventure-Fans heiß geliebten Serie haben die Spieler die Möglichkeit, die Steuerung von Brians Freundin Gina zu übernehmen! Obwohl das Spiel die Handlung des zweiten Teils aufgreift, ist es jedoch auch als eigenständiges Abenteuer erlebbar, das auch Serienneulingen einen leichten Einstieg und maximalen Spielspaß ermöglichen wird.

Eine optische Verbesserung erfährt „Runaway – A Twist of Fate“ durch die neue Grafik-Engine. Das Spiel unterstützt jetzt deutlich höher aufgelöste Hintergründe und Widescreen- Bildschirme. Auch die Charakteranimationen, -details und -ausdrücke wurden maßgeblich erweitert. Das Interface wurde ebenfalls generalüberholt und bietet nun eine 3D-Detailansicht für jeden Gegenstand im Inventar, sowie eine Hotspot-Anzeige und ein raffiniertes Hilfesystem, welches kontextbasierte Hilfestellungen gibt, ohne die Rätsellösungen zu verraten.

Natürlich wurden sowohl der grafische Stil als auch die Schlagfertigkeit und der Humor der Vorgänger beibehalten, der bei den Fans der mehrfach ausgezeichneten Serie so beliebt ist. „Runaway – A Twist of Fate“ ist eine wilde Achterbahnfahrt voller neuer Verwicklungen und plötzlichen unerwarteten Wendungen, die die Serie ganz im Geiste von „Runaway“ in einem packenden und vor allem würdigen Finale zu Ende führen wird.

Besonderheiten von „Runaway – A Twist of Fate“:

  • Reichhaltige Story, urkomischer Humor und einzigartig aufwendige Umsetzung
  • Bis zu 100 außergewöhnliche und detailverliebte Locations
  • Dutzende charismatische 3D-Charaktere fügen sich nahtlos in die 2D-Hintergründe ein
  • Zum ersten Mal in der Runaway-Geschichte lässt sich Brians Freundin Gina steuern

Vielen Fans ist aufgefallen, dass – obwohl Brian gestorben ist – er auf einigen Bildern aus dem Spiel zu sehen ist. Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Dies liegt am neuen Gameplay-Feature von „Runaway“. Der Spieler hat die Möglichkeit, nicht nur Gina in der Gegenwart zu steuern, sondern auch Brian in der Vergangenheit. So ermöglichen spielbare Rückblenden, die letzten Stunden von Brian selbst zu spielen, um herauszufinden, was geschah und wie er umgekommen ist. Dies macht „Runaway – A Twist of Fate“ besonders abwechslungsreich und verspricht ein spannendes Gameplay, da der Adventure-Fan quasi an zwei „Fronten“ rätseln muss. (Info: Crimson Cow)