Red Orchestra: Ostfront 41-45

Nehmen Sie am Kampf an einem Kriegsschauplatz teil, der die Welt für immer verändert hat. Bei Red Orchestra: Ostfront 41 – 45 kämpfen Sie gemeinsam mit Ihren Landsmännern an einigen der tödlichsten Kampfzonen der Ostfront.
Der derzeit realistischste Mehrspieler-Shooters Red Orchestra versetzt Sie mitten in die härtesten Schlachten des Zweiten Weltkriegs – und das in der Ego-Perspektive. Agieren Sie als Infanterist und setzen Sie eine der zahlreichen zur Auswahl stehenden Waffen ein. Oder werden Sie Mannschaftsmitglied in einem der gepanzerten Kampffahrzeuge – von Halbkettenfahrzeugen bis hin zu den berühmtesten deutschen und sowjetischen Kampfpanzern. Das Arsenal, mit dem sie Ihre Feinde bekämpfen können, reicht vom Bajonett im Nahkampf bis hin zum kraftvollen 122-mm-Geschoss des sowjetischen JS-2-Panzers. Und das ist noch nicht alles: Sie können mit einem Offizier Kontakt aufnehmen, um über Funk ohrenbetäubendes Artilleriefeuer anzufordern und damit feindliche Truppen zu zerschlagen.
Features:
• Tragen Sie unbarmherzige Gefechte auf 13 authentischen Schlachtfeldern der Ostfront aus.
• Bemannen Sie 14 authentische Fahrzeuge mit detailgetreuem Außen- und Innenaufbauten.
• Ihnen stehen 28 realistische Infanteriewaffen zur Auswahl.
• Volle Online-Mehrspieler-Unterstützung für 32 Spieler.
• Außergewöhnliche Kulisse – der einzige Ego-Shooter, der sich auf die russische Front im Zweiten Weltkrieg konzentriert!
• Bekämpfen Sie feindliche Panzer aus mehr als 800 Metern Entfernung im Kampf mit gepanzerten Fahrzeugen auf Simulations-Niveau.
• Bestreiten Sie alle Kämpfe mit bewaffneten Infanterie- und Fahrzeugverbänden in detaillierten Umgebungen, basierend auf realen Daten – von Stadtzentren bis hin zu tiefsten ländlichen Gegenden.
• Die realistische Kugel- und Projektilballistik zwingt Sie in die Deckung.
• Strategiekoordination mit Teammitgliedern via „Voice Over IP“.
• Authentische Soundeffekte und 3D-Sound.
• Dreidimensionale „offene Visierung“ und einzigartiges 3D-Zielsystem.
• Waffenbereitstellungssystem einschließlich Reservegewehren.
(Info: Brigades)

Mitternacht in Stalingrad
– Red Orchestra: Ostfront 41-45 ruft zur Verteidigung des Vaterlandes nach Russland –
Red Orchestra setzt seine Erfolgsgeschichte fort: Der von Fans für Fans entwickelte Shooter kommt als vollwertiges Spiel in den Handel. Fortan ist das prämierte Weltkriegsszenario unter dem Fullprice-Label Brigades für 29,99 Euro (UVP) zu haben. Ungeschminkt und realistisch zieht Red Orchestra Infanteristen und Co. in den Schützengraben. An russischer Front verteidigen sie ihre Stellungen und kämpfen für Ehre und Vaterland.
Das Wir gewinnt
Bis zu 32 Kameraden robben durch die feucht-kalte Nacht. Ein Flackern in der Ferne verrät den Feind – das Team macht sich für den Angriff bereit. Wer in diesen perfekt aufeinander abgestimmten Kampftrupps nicht als Teil der Gruppe agiert, gefährdet das ganze Projekt und damit das virtuelle Leben seiner Verbündeten. Damit das Zusammenspiel reibungslos läuft und bei spontanen Strategieänderungen jeder mitzieht, koordinieren Gruppenmitglieder ihre Taktik während des Spiels via „Voice over IP“. Neben den vertrauten Stimmen dringt aus
Kopfhörer oder Boxen 3D-Sound. Durchs Gelände walzende Panzer und pfeifende Schüsse lassen Zartbesaiteten das Blut in den DSL-Leitungen gefrieren. Damit Shooterunerfahrene sich in der Umgebung zurechtfinden und sich an das Handling gewöhnen, stehen intelligente, computergesteuerte Charaktere für Solo-Übungsrunden zur Verfügung.
Über Kimme und Korn
Aus bis zu acht Klassen wählen Gamer in Red Orchestra ihren Charakter und entscheiden sich für die deutsche oder russische Seite. Durch 13 authentische Schauplätze schlagen PCSoldaten sich mit den für die Zeit typischen Waffen: Einen russischen Infanteristen bringen sein Gewehr, eine Handvoll Granaten und nackter Überlebenswille ans Ziel – keine bequemen Extras. Alle 28 Waffen verlangen den Soldaten einiges an Können ab. Da heißt es feuern, nachladen, feuern, nachladen – bequem aus der Hüfte schießen ist nicht vorgesehen.
Auch bei der grafischen Aufbereitung orientierte sich Entwicklerteam Tripwire Interactive an der Wirklichkeit: Ein Fadenkreuz etwa suchen Gamer vergebens. Wer nicht über Kimme und Korn zielen oder nach Gefühl schießen kann, ist den Kumpanen keine große Stütze. Die Orientierung im unwegsamen Gelände erleichtern mitgelieferte, gedruckte Maps. Auf ihnen finden Armisten alle Details der 14 Standardlevel. Als ebenfalls unverzichtbare Hilfe ziehen Gamer Trefferkarten zu Rate. Sie verraten, an welcher Stelle beispielsweise Panzer besonders verwundbar sind. Die Front ruft, auf in den Kampf!
(Info: Frogster Interactive)

Systemanforderungen:
Pentium 1.2 GHZ oder vergleichbar; 512 MB RAM; 64 MB Grafikkarte mit DirectX9 Unterstützung; 2 GB freier Festplattenspeicher; DirectX 8.1 kompatible Soundkarte; Windows 2000/XP; Empfohlen: 2.4 GHZ; 128 MB Grafikkarte mit PS 2.0 Unterstützung; EAX kompatible Soundkarte