Pokito – Das Geheimnis der 30 Schlüssel

Die RTL-II-Kids freuen sich: Das PC-Spiel ‚POKITO – Das Geheimnis der 30 Schlüssel‘ ist da!
Nach der Schule entspannen viele Jungen und Mädchen am liebsten in der Pokito-Sphäre. Jeden Nachmittag schickt RTL II einen sehr begehrten Mix aus japanischen Animes, lustigen Zeichentrickfilmen und dem Magazin POKITO TV auf Sendung. Gametastic Entertainment und RTL II legen nun passend zum TV-Erfolg das erste Pokito-Computerspiel vor. Es ist ab sofort im Handel verfügbar.
Von Montag bis Freitag ist Pokito-Zeit. Kinder lieben den von RTL II zusammengestellten Mix aus Zeichentrickfilmen, japanischen Animes und der dazu passenden Show POKITO TV. Nach dem Internet (www.pokito.de) und einer eigenen Musik-CD-Reihe erobert Pokito nun auch den Computer. Lange haben Gametastic Entertainment und RTL II am ersten Computerspiel gearbeitet, nun steht es rechtzeitig vor Weihnachten in den Läden: „POKITO – Das Geheimnis der 30 Schlüssel“ ist da.
Im spannenden 3D-Actionspiel erhalten die beiden Pokito-Agenten Akkiko und Makoto einen gefährlichen Auftrag. In einer futuristischen Welt müssen sie die 30 magischen Schlüssel finden, um den Schlüsselmeister zu retten. An sechs Spielorten hüpfen die Spieler auf ihre fliegenden Hoverboards, um von Gebäude zu Gebäude zu sausen. Unterwegs warten zahlreiche Gefahren auf die beiden Helden, so etwa sprudelnde Säurebecken oder riesige Labyrinthe mit drehbaren Türen, die dem Spieler schnell jede Orientierung nehmen.
Pokito-Spaß total: Treasurequest und Hoverboarding
Das Pokito-Spiel lädt alle Spieler wahlweise zur Treasurequest oder zum Hoverboard-Surfen ein. Beim Hoverboard-Surfen saust der Spieler als Akkiko oder Makoto auf dem fliegenden Hoverboards in höchster Geschwindigkeit durch ein Wurmloch. Unterwegs gibt es nur eine Aufgabe, die zählt: Bloß nicht vom Weg abkommen. Eben dieser Weg zieht sich als im Nichts schwebendes Band durch den kalten Hyperspace. Mit den Richtungstasten kann der Spieler dem Band leicht folgen. Hindernisse und Lücken werden einfach mit der Leertaste übersprungen.
Wer es schafft, das Ende des Levels zu erreichen, ohne in einen Abgrund zu fallen, kann unterwegs auch noch punktwerte Symbole einsammeln, etwa grüne Pluszeichen (mehr Zeit) und gelbe Pfeile (mehr Speed). Abstand sollte der Spieler allerdings von den roten Pfeilen nehmen, da sie die Steuerung umkehren. Wer unter diesem Einfluss nach rechts steuert, saust dann auf einmal nach links.
Das Hoverboard-Surfen sorgt also dafür, dass Akkiko oder Makoto von einem Ort zum nächsten gelangen. Bei der Treasurequest geht es dann darum, in einem so aufgespürten Gebäude den nächstgelegenen Teleporter zu finden. In der Nähe des Teleporters ist dann stets einer der 30 Schlüssel zu finden, die das Ziel des ganzen Abenteuers sind. Natürlich ist es auch möglich, sich mit dem Teleporter gleich zur nächsten Mission beamen zu lassen.
Steine und Löcher versperren allerdings den Weg zum Teleporter. Ziel muss es für Akkiko und Makoto demnach sein, geschickt die Steine in die Löcher zu schieben, sodass der Weg zum Ziel frei ist. Der Spieler wechselt dabei zwischen Akkiko und Makoto hin und her. Der Schwierigkeitsgrad dieser Missionen nimmt von Level zu Level zu. Schon bald muss sich der Spieler jeden Schritt genau überlegen, um den Teleporter mit heiler Haut zu erreichen.
Arcade oder Abenteuer?
„POKITO – Das Geheimnis der 30 Schlüssel“ lässt sich in zwei Modi spielen. Im Arcade-Modus kann der Spieler frei zwischen den einzelnen Missionen von Treasurequest (20 Level) und Hoverboard (10 Level) wählen. Im Abenteuer-Modus ist die Reihenfolge strikt vorgegeben. Nach jedem Level Hoverboard geht es mit fünf Missionen Treasurequest weiter.
(Info: Zone 2 Media)