Napoleons Kriege – March of the Eagles

  • Erscheinungstermin: 8. März 2013
  • Entwickler: Paradox Development Studios (Schweden)
  • Plattformen: PC
  • USK: Ab 12 Jahre
  • Genre: Strategie
  • Spieler: 1-8

Ein Feldherr erobert ganz Europa: In „Napoleons Kriege – March of the Eagles“ erleben die Spieler die Ära der großen europäischen Konflikte zwi-schen 1805 und 1820. In einer für die Entwicklung Europas entscheidenden Zeit stehen die Napoleonischen Kriege im Mittelpunkt. An der Seite des berühmten korsischen Generals und seiner Armeen ist es das Ziel, über Europa bis tief in die Weiten Russlands vorzudringen.

Kein einfaches Unterfangen, so zeigt doch die Geschichte, dass Napoleon sich keiner Armee, sondern nur der Unerbittlichkeit des osteuropäischen Winters geschlagen geben musste.

Krieg ist der Hauptfokus in „March of the Eagles“. Auf einer historisch und topografisch akkuraten Karte in 3D nehmen es die angehenden Feldherren mit ganz Europa auf. Mit dem „Kampfbefehl-System“ verlegen und versorgen sie ihre Truppen, um überall dort zuzuschlagen, wo der Feind am schwächsten ist. Wer alle strategischen Vorteile netzt, kann seine Feinde mit exzellenter Armeeführung ausstechen. Zudem hilft der Oberbefehl über die Flotten, die Feinde auch zur See zu verfolgen.

Doch auch in der Diplomatie kann ein Vorteil liegen. Mit Allianzen lassen sich andere Großmächte schneller besiegen. Einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil bietet die Forschung. Neue Technologien, militärische Taktiken und eine boomende Wirtschaft helfen, die Gegner zu überfügeln und die Herrschaft über Europa an sich zu reißen.

„March of the Eagles – Napoleons Kriege“ ist ein schlankes Grand-Strategy-Game mit Kriegsfokus zur Zeit Napoleons, dass sich an Strategie-Neueinsteiger und Paradox-Veteranen auf der Suche nach neuen Herausforderungen richtet. Im Mehrspieler-Modus setzen sich sechs oder acht verfeindete Mächte gegenseitig die Klinge an den Hals. „March of the Eagles – Napoleons Kriege“ wird von Paradox Interactives Inhouse-Entwickler Paradox Development Studio programmiert. (Info: Koch Media, Februar 2013)