Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty

  • Erscheinungstermin: 9. März 2002
  • Entwickler: Konami (Japan)
  • Plattformen: PS2, Xbox, PC
  • USK: Ab 16 Jahren
  • Genre: Ego-Shooter
  • Spieler: 1
  • Bewertungen: 89% 4players, 90% GamingXP, 92% Looki.de

Solid soll den Kampfroboter Metal Gear Gray fotografieren, der sich auf einem von einer russischen Spezialeinheit übernommenen Tanker befindet. Der feindliche Agent Ocelot stiehlt den Roboter und versenkt den Tanker. Zwei Jahre später beginnt der junge Agent Raiden den Kampf gegen die Terrorgruppe Dead Cell. Neben den bewährten Features wurden auch neue, wie die Ego-Perspektive in der man Gegenstände nutzt, eingeführt und erstmals kann man sich auch an Geländern entlang hangeln. Neu waren auch die Dogtags (Hundemarken), die man sammeln muss, um Ausrüstungen freizuschalten.

Fast immer ist Solid Snake der Charakter, mit dem sich der Spieler durch das Geschehen schlägt. In Sons of Liberty führte Konami mit Raiden einen neuen, jungen Charakter im Spiel ein. Mit ihm agiert man, um den US-Präsidenten aus den Händen von Terroristen zu befreien. Seine Einführung wurde von den Fans der Serie allerdings sehr zwiespältig beurteilt. (Games-Guide)

Raidens erster Auftritt in einer Geschichte voller überraschender Wendungen

Raiden hatte sein Debüt in Metal Gear Solid 2: Son of Liberty. Die Handlung spielt zwei Jahrte, nachdem Solid Snake angeblich in den schmuitzigen Gewässern der Hudson Bay verschwunden ist. An der selben Stelle ist in der Zwischenzeit „Big Shell“ erbaut worden, eine gigantische Ölsäuberungsanlage, die sich nun in den Händen einer Terroristengruppe befindet. Raiden kommt als Neuling zur erst kürzlich gegründeten Truppe „§Foxhound“ und wird schon bald auf eine Mission geschickt, um den in der Anlage gefangengehaltenen Präsidenten der Vereinigten Staaten zu befreien. Doch je mehr er über die Motive des Feindes herausfindet, desto mehr erkennt er, dass auch er manipuliert wird und man ihn über seine Vergangenheit belogen hat… (Info: Konami)