Geist

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  • Erscheinungstermin:  7. Oktober 2005
  • Entwickler: N-Space (USA)
  • Plattformen: GCN
  • USK: Keine Jugendfreigabe
  • Genre: Action-Adventure
  • Spieler: 1-4
  • Bewertungen: 78% 4players, 79% GamePro, 8/10 Gamezone, 79% N-Zone, Gut (2,4) SFT

 

Gänsehaut und Action im Doppelpack
Geist begeistert Nintendo GameCube-Fans mit Spannung und Action ohne Ende
Wenn der Held dieses Spiels den Geist aufgibt, dann geht der Spaß am Horror erst so richtig los. Denn der Tod ist in Geist nur der Anfang. In dem außergewöhnlichen Actionspektakel für den Nintendo GameCube können sich ab Oktober 2005 bis zu vier Spieler gleichzeitig in ein gruseliges Abenteuer stürzen. Anders als in vergleichbaren Titeln sind es diesmal nicht die virtuellen Schurken, sondern sie selbst, die Angst und Schrecken verbreiten, und das in 12 verschiedenen Perspektiven mit einem völlig neuen Gameplay-Erlebnis.
Der Spieler übernimmt den Part von John Raimi, seines Zeichen Spezialagent eines mächtigen Konzerns, der „Volks Corporation“. Bei seinem Arbeitgeber geschehen merkwürdige Dinge. Als er die Laboratorien der terrorverdächtigen „Volks Corporation“ durchsucht, wird er geschnappt und einem grausamen Experiment unterzogen: Er wird eingesperrt und seine Peiniger trennen seine Seele von seinem Körper. Als gespenstisches Phantom durchstreift er nun die Schreckenskammern, Geheimgänge und Labors der Firma, um seine menschliche Gestalt zurück zu gewinnen. Dabei nutzt er die Fähigkeit der Transformation und bemächtigt sich der Seelen seiner Widersacher.
Als Phantom kann John Raimi nämlich von jedem Lebewesen Besitz ergreifen, wenn es ihm gelingt, ihm eine Gänsehaut über den Rücken zu jagen. Je nach der Aufgabe, die er lösen muss, wird er mal zum Menschen, mal zum Tier. Er kann beispielsweise in Gestalt eines Söldners dessen Waffenarsenal einsetzen, als Hund seine Widersacher in empfindliche Körperteile beißen oder als Maus durch enge Spalten in versteckte Räume schlüpfen. Um Horror zu verbreiten, kann er sogar in Gegenstände eindringen und sie manipulieren. So sträuben sich den Wissenschaftlern der Geheimorganisation sämtliche Nackenhaare, wenn er seine gespenstischen Eigenschaften auf ihren Computern entfaltet.
Immer wieder lernen die Spieler die Story aus einer völlig neuen Perspektive kennen, da sie sich in zwölf verschiedene Charaktere mit individuellen Fähigkeiten, Waffen und Erinnerungen versetzen können. Aber in jeder Gestalt lauern auch neue Gefahren auf sie. Und so richtig spannend wird das epische Abenteuer erst im Mehrspieler-Modus, bei dem bis zu 4 Spieler durch die Räume schleichen können. Geist sorgt für ein unglaubliches Gänsehaut-Feeling, deshalb am besten nicht alleine spielen… (Info: Nintendo)