Evil Genius

Vivendi Universal Games und Elixir Studios präsentieren „Evil Genius“, das erfrischend gemeine Echtzeit-Aufbau-Spiel. Wollten wir uns nicht alle schon mal auf die Seite eines durchgeknallten Genies schlagen, das die Welt unterjochen möchte? Vorhang auf für „Evil Genius“, das ganz andere Eroberer-Game! Als wahnsinniger Superschurke sieht sich der Spieler mit herrlich schäbigen Aufgaben konfrontiert: Er baut eine Insel zur uneinnehmbaren Basis um, rekrutiert unfähige Helfershelfer, konstruiert dreckige Weltuntergangs-Maschinen, lockt Angreifer in fiese Fallen und erpresst zahlungsunwillige Regierungen. Aber bitte nicht alles ernst nehmen! Der Cartoon-Stil erfrischt die Sinne, Gags kommen Schlag auf Schlag. Der Spaß kann bald beginnen: „Evil Genius“ von Vivendi Universal Games und Elixir Studios erscheint am ersten Oktober 2004 für PC.
Maximillian hat sich tief in seiner Basis verschanzt. Seine Pläne zur Eroberung der Welt entwickeln sich prächtig: Der Aufbau des Labors für böse Bomben ist beinahe abgeschlossen, von den neuen Spionen und Rekruten stolpert nur noch jeder zweite in die mannshohen XXL-Klingen auf dem Trainingsgelände. Maximillian ist ein Genie wie du und ich, nur mit einem winzigen Unterschied: Er will die absolute Macht und baut dafür Höllen-Maschinen, wie die Welt sie noch nicht gesehen hat.
Mit seinen Plänen ist Maximillian in bester Gesellschaft: In „Evil Genius“ warten insgesamt drei teuflische Genies auf ihre Chance, das ergibt drei Kampagnen voller Spaß. Herrlich komische Animationen, Gags am laufenden Band und freche Sprüche ohne Ende reizen das Zwerchfell von der ersten Minute an.
„Evil Genius“ lässt dem Spieler alle Freiheiten und beginnt mit dem Bau einer Basis, die bald zur beinahe uneinnehmbaren Trutzburg wird. Zur Verteidigung gegen etwaige Angreifer werden herrlich verschachtelte Fallen in den Weg gestellt, dann fügt man Labors zum Bau von Superwaffen hinzu und rekrutiert Ingenieure, Spione und Superhelden für ein Ziel: die Weltherrschaft!
Was ist das für ein Hochgefühl, wenn die Kung-Fu-Schule besonders mächtige Überkämpfer hervorbringt! Denn sobald dann die Länder der Erde ihre Eingreiftruppen entsenden, geht der Spaß erst richtig los: Wenn der irre Iwan einem Dutzend Navy Seals entgegen trampelt, Medizinmann Papa Lazarou seine Zauberutensilien auspackt und Oma Levolent ihre einnehmendes Lächeln absetzt, dann kennt das Spektakel keine Grenzen. Einsteigern und Kennern des Genres geht die klar strukturierte Bedienung sofort in Fleisch und Blut über: Der Spieler kann so viele Aufgaben übernehmen und abgeben, wie er mag.
Features
– Erfrischend gemeine Aufbau-Simulation von den mehrfach preisgekrönten Elixir-Studios um Demis Hassabis.
– Großartig böse Spielidee: Der Spieler als teuflischer Superschurke, der die Weltherrschaft anstrebt.
– Drei tückische Kampagnen mit drei Antihelden.
– Herrlich hinterlistiger Mix aus fünf Gameplay-Elementen: Basisbau, Rekrutentraining, Waffenforschung, Fallenstellen und Basisverteidigung.
– Diebische Bösebuben-Aufgaben: Entführung des Eiffelturms, Kidnapping ausgeflippter Popstars, Klau unersetzlicher Kunstschätze.
– Durchdachtes Mikromanagement: Zahlreiche Aufgaben werden auf Wunsch automatisiert erledigt.
– Leistungsfähige 3D-Technologie inklusive Makro-Zoom.
– Ein Dutzend Überkämpfer mit mächtigen Extra-Fähigkeiten.
(Info: Vivendi Universal Games)

Systemanforderungen:
Windows 98SE/ME/2000/XP; Pentium III 800 MHz oder höher, 128 MB RAM, 1,4 GB Festplattenspeicher, Nividia GeForce 2 oder vergleichbar, 16bit-DirectX 9.0b – kompatible Soundkarte, 8x-CR-ROM-Laufwerk, DirectX 9.0