Dragon´s Prophet

  • Erscheinungstermin: 2013
  • Entwickler: Runewalker Entertainment (China)
  • Plattformen: PC
  • USK: Keine Bewertung
  • Genre: Rollenspiel, Free-to-Play
  • Spieler: MMO

1. Die Schöpfung

Die Geburt einer Welt

In der Geburtsstunde Auratias prallten machvolle elementare Gewalten in der Dunkelheit aufeinander, vereinten sich und brachten schließlich die mächtigsten Wesen und das Symbol Auratias hervor: Aus schwarzem Chaos wurden die Drachen geboren. Aber sie waren unzufrieden mit der öden und kahlen Welt, die sie hervorgebracht hatte. Sie beschlossen, diese Welt mit ihren gewaltigen Kräften nach ihren Wünschen zu formen.

Das erste Volk

Doch es kam der schicksalhafte Tag, an welchem der Anführer der hohen Drachen, Morgath, seine Lebenskraft nahezu verwirkt hatte und zusammenbrach. Ehe er jedoch seinen letzten Atemzug tat, rief er zwei Drachen an seine Seite, den Silberdrachen Lysaia und den Schwarzdrachen Kronos, seine engsten Freunde und Vertrauten.

Lysaia vermachte Morgath seine Weisheit und Kronos seine Stärke. Sein letzter Wunsch war es, dass sie diese Gaben für das Gute einsetzen sollten. Lysaia gab das Wissen Morgaths an die anderen Drachen weiter, Kronos tränkte die Erde mit seiner Stärke. So ermöglichten sie es, dass sich auch andere intelligente Spezies in dieser Welt entwickelten. Die ersten Menschen wurden geboren – die Orsala.

Der Todesdrachen

Die Zeit verging und die hohen Drachen erreichten das Ende ihres Lebensweges. Zuvor aber waren sie mit zahlreichen Nachkommen gesegnet worden. Diese taten es ihrem großen Anführer Morgath gleich und gaben, ehe sie aus dieser Welt schieden, ihr Wissen an Lysaia weiter, und ihre Stärke an Kronos. Kronos eignete sich die Stärke anderer Drachen an, indem er die Leichname seiner verstorbenen Brüder verzehrte. Doch jedes Mal, wenn er einen toten Drachen verschlang, quälten ihn unerträgliche Schmerzen. Sein Körper und sein Geist litten. Da dies jedoch das Vermächtnis Morgaths war – und eine Ehre – beklagte er sich nie.

Die Zeit verging und Lysaia nahm mehr und mehr Weisheit von seinen Brüdern auf. Sein Ansehen unter den Drachen wuchs und er erhielt den Beinamen Auge der Weisheit. Kronos dagegen wurde zum Todesdrachen: Jemand, dem man Respekt zollt … doch aus sicherer Entfernung.

Ein böser Gedanke

Eines Tages verlor Kronos das Bewusstsein, nachdem er einen Drachenleichnam verzehrt hatte. Als er wieder zu sich kam, machte er eine überraschende Entdeckung: Da er so lange geschlafen hatte, war die Energie des toten Drachen, den er verspeist hatte, nicht aus seinem Körper entwichen. Sein altersschwacher Leib hatte sie vielmehr absorbiert … und sich dadurch auf erstaunliche Weise verändert: Seine pechschwarzen Flügel, die voller Löcher gewesen waren, waren wie neu. Seine Zähne, stumpf und wacklig vom Alter, waren herausgefallen. Neue, schärfere Zähne waren ihm an ihrer Stelle gewachsen. Seine roten Augen, trüb und alt, hatten wieder den strahlenden Blick eines mächtigen Drachen. In jenem Augenblick der Erkenntnis wurden in Kronos‘ Verstand Gedanken geboren, welche das gesamte Volk der Drachen gefährden sollten.

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2. Die erste Schlacht

Der Seelenschlinger lebt

Von nun an ließ sich Kronos immer häufiger von der Bewusstlosigkeit übermannen, wenn er die Todesriten vollführte. Sein alter Freund Lysaia begann, sich Sorgen zu machen. Kronos behielt die Energie der unzähligen Drachen, die er verschlang, für sich, und seine körperliche Erscheinung veränderte sich daraufhin dramatisch: Auf seinem Rücken wuchs erst ein zweites Paar Flügel, dann ein drittes. Und aus seinem Gesicht hob sich bald ein zweites Paar roter Augen ab. Seine schwarzen Schuppen, einst makellos rund, waren abgefallen, und kreisförmige weiße Schuppen ersetzten sie, bedeckt mit Dornen und stählernen Stacheln. Sein furchterregendes neues Aussehen sorgte bald für Unruhe unter den anderen Drachen, denn Kronos ähnelte nun einer Drachenart, vor der Morgath sie alle gewarnt hatte: Er war zu einem Seelenschlinger geworden.

Eingesperrt

Lysaia bekam keine Gelegenheit, Kronos zu fragen, warum er diesen dunklen Pfad eingeschlagen hatte, denn bald war er zu sehr damit beschäftigt, seinen alten Freund daran zu hindern, die ganze Welt zu verschlingen. Die anderen Drachen folgten Lysaias Ruf zu den Waffen, und auch wenn viele Drachen ihr Leben in der Schlacht ließen, gelang es ihnen letztlich, Kronos zu besiegen und ihn seiner Macht zu berauben. Sie verwandelten die Essenz ihres kollektiven Willens in gedankliche Fesseln und konnten den geschwächten Kronos so in Chaugnar, dem südlichsten Zipfel Auratias, einsperren.

Eingekerkert und besiegt, gefangen in einem Kreislauf des Leids, brüllte Kronos mit schmerzverzerrter Stimme, dass er diese Welt vernichten würde. Mit seiner verbliebenen Energie schuf er ein Volk von Kreaturen, die ihm bedingungslos ergeben waren – die Wyrm. Die Wyrm aber besaßen keinerlei Intelligenz und konnten ihn nicht aus seinem Gefängnis befreien. Erst nachdem er sie geschaffen hatte, erkannte er, dass er all seine Kraft aufgebraucht hatte und nichts weiter tun konnte als den richtigen Augenblick abzupassen … und zu warten.

Die Rote Flamme

Jahrtausende vergingen und mit den Drachen, welche das Chaos in der Zeit des Seelenschlingers durchlitten hatten, starben auch die Erinnerungen an den Krieg langsam aus. Neue Generationen von Drachen kamen und gingen, bis ein Drache an Macht und Einfluss gewann, welcher die Gunst der elementaren Macht des Feuers genoss. Der Rotdrache Methus war mit flammenden Flügeln geboren worden und wurde auch „Rote Flamme“ genannt.

Methus war ein junger Drache mit einer unstillbaren Gier nach Macht. Um diese Gier zu befriedigen, drang er in die Gebiete anderer Drachen ein und zwang sie, ihm die Treue zu schwören. Wer sich ihm widersetzte, den tötete er. Die meisten Kreaturen lebten in Furcht vor ihm und gehorchten seinen Wünschen, doch eine kleine Gruppe bildete die Ausnahme: die Nachfahren des Großen Schöpfers Morgath, die Orsala.

Rebellion

Die Orsala waren ein freiheitsliebendes Volk, das den Starken Respekt zollte. Als Teil seines Vermächtnisses floss die Lebenskraft von Morgath durch ihre Adern, was sie widerstandsfähiger und intelligenter als die anderen Kreaturen machte. Außerdem besaßen sie die angeborene Fähigkeit, mit allen anderen Kreaturen zu kommunizieren, die der Blutlinie der Drachen entstammten, und sie konnten sogar Bündnisse mit ihnen eingehen. Eines Tages gelangte eine Gruppe von Orsala auf ihrer Wanderschaft in das Reich von Methus und löste dadurch eine Kette von Ereignissen aus, welche die diktatorische Herrschaft von Methus gefährden sollte.

Als die Orsala in Methus‘ Reich kamen, beeinflussten sie mit ihrer Leidenschaft, ihrem Mut und ihrer Freiheitsliebe rasch die anderen intelligenten Kreaturen, die dort lebten. Diese anderen Kreaturen begannen allmählich, sich gegen die Unterdrückung durch Methus aufzulehnen und sich ihm zu widersetzen. Rasend vor Zorn schwor er, diese Gruppe von aufmüpfigen Orsala auszulöschen.

Das Auge der Weisheit

Sie alle zu töten dauerte zwar nicht lang – aber doch weit länger, als Methus erwartet hatte. Zudem verbargen sich einige der Orsala in Gebieten, die Methus nicht treu ergeben waren. Um seinen Schwur zu ehren, auch den letzten verbleibenden Orsala zu töten, erklärte er vielen der anderen Drachen, die ihnen Zuflucht gewährten, den Krieg. Bald erreichte die Kunde von diesen Konflikten den letzten verbliebenen Drachen der Schöpfung – Lysaia, das Auge der Weisheit.

Er eilte herbei, um Methus zur Vernunft zu bringen, doch dieser wollte nicht auf Lysaia hören. Obwohl Methus einer der mächtigsten Drachen überhaupt war, war er dem älteren „Silberdonner“ nicht gewachsen, der mit den Jahren immer stärker geworden war. Methus musste seine Niederlage eingestehen. Er floh in die Geheiligten Lande von Anotaria. Auf der Suche nach gleichgesinnten Drachen, die sich ihm anschließen wollten, bereiste er den ganzen Kontinent. So entstand eine Armee, die sich gegen das „Auge der Weisheit“ stellte … und es begann der Erste Drachenkrieg.

3. Die großen Drachenkriege

Die entfesselte Flamme

Der Kampf der großen Drachen formte das Reich. Die Verwüstungen des Krieges veränderten die Landschaft Auratias für immer. Letzlich waren Methus und seine Gefolgsleute dem Intellekt Lysaias nicht gewachsen und viele der besiegten Drachen schworen Lysaia Treue … doch Methus war nicht darunter. Nicht gewillt, seine Niederlage zu akzeptieren, entschied er sich für die Flucht. Lysaia verfolgte ihn und seine verbliebenen Unterstützer nicht, in dem Glauben, Methus würde eines Tages wieder zur Besinnung kommen und zurückkehren.

Doch obwohl Methus besiegt worden war, hatte er nichts aus den Geschehnissen gelernt. Auf der Flucht suchte er weiter nach einer Möglichkeit, Lysaia zu besiegen, bis er schließlich nach Chaugnar kam, wo er den Seelenschlinger Kronos fand, der dort vor einer Ewigkeit eingekerkert worden war. Die Geschichten von Kronos‘ Gefangenschaft waren längst verblichen und Methus war nicht gänzlich klar, wer Kronos eigentlich war. Er erinnerte sich nur daran, dass dieser gewaltige Macht besaß … eine so große Macht, dass selbst Lysaia sie fürchtete.

Eine große Dummheit

Methus gierte nach der Macht des uralten Drachen, und so suchte er mit seinen Anhängern nach einem Weg, den Seelenschlinger zu befreien, als es Kronos gelang, den Dunkeldrachen Jorbyn aus dem Schwarzsumpf nahe zu sich heranzulocken … zu nahe, denn einen Wimpernschlag später hatte Kronos sein argloses Opfer verschlungen. Durch die neugewonnene Energie gelang es ihm, die Gedankenfesseln zu zerschlagen, die ihn banden, und nachdem er sich von den uralten Drachenseelen befreit hatte, die ihn seit einer Ewigkeit gefesselt hatten, verschlang er auch sie. Erst da erinnerte Methus sich an die Legende von Kronos und an die alte Warnung, die Morgath vor seinem Tod ausgesprochen hatte: „Der Tag, an dem der Seelenschlinger einen wahren Drachen verschlingt, läutet den Untergang aller Drachen ein!“

Die Warnung

Methus sandte sofort Boten aus, um die anderen Drachen vor der drohenden Gefahr zu warnen, doch Kronos hatte bereits einen Großteil seiner Macht zurückerlangt und war weitaus schneller und mächtiger, als Methus erwartet hatte. Erst da erkannte Methus voller Schreck, warum der Seelenschlinger so furchterregend war – er konnte sich die Fähigkeiten seiner Opfer aneignen!

Ohne Furcht oder Zögern schwang Methus, der bereits Hunderte von Kämpfen ausgetragen hatte, sich zu Kronos auf und spie gleißende Flammen auf ihn … doch das Feuer konnte dem Seelenschlinger nichts anhaben. Kronos nutzte die Gelegenheit und hieb seine Zähne in Methus‘ Flügel, um ihn zum Landen zu zwingen. Die Flammen, die aus Methus‘ Flügel loderten, verbrannten ihm jedoch das Gesicht. Kronos konnte nur einen Teil von Methus‘ Flügeln abreißen, ehe dieser aus dem Tal des Todes fliehen konnte.

Genau wie Lysaia vorhergesagt hatte, kehrte Methus verwundet und in Todesangst nach Anotaria, in die Geheiligten Lande der Drachen, zurück, um die anderen Drachen vor der Rückkehr des Seelenschlingers zu warnen. So konnten die Wächterdrachen eine Verteidigung gegen Kronos, der Methus den ganzen Weg in die Geheiligten Lande gefolgt war, vorbereiten. Kronos konnte jedoch entkommen und aus Anotaria fliehen. Der Zweite Drachenkrieg sollte bald beginnen …

Die Shax

Nach seiner Rückkehr in das Tal des Todes erkannte Kronos, das er zu schwer verwundet war, um auf die Jagd zu gehen … doch er brauchte dringend Nahrung. Er sandte die Wyrm aus, um das Land nach den Überresten von Unterdrachen und wahren Drachen zu durchkämmen und befahl ihnen, ihm alles zu bringen, was sie fanden. Kronos beschloss, eine andere, listigere Strategie zu verfolgen, und schuf aus seinen eigenen Körperflüssigkeiten eine tödliche Krankheit – die Drachenpest. Die Seuche überzog das ganze Land und bald gab es nur noch in Anotaria eine Handvoll Überlebender. Kronos verzehrte nun laufend die Überreste von Drachen und wurde von Tag zu Tag furchteinflößender. Nach einer Weile erkannte Kronos, dass die Wyrm in ihren Fähigkeiten zu beschränkt waren und begann mit der Suche nach Verbündeten, die ihm lebende Opfer bringen konnten. So kam es, dass er ein Bündnis mit den Shax einging, einer intelligenten Spezies, die für ihre unaussprechlichen Taten berüchtigt war.

Die Shax, eine der am weitesten entwickelten Spezies in Auratia, waren von Natur aus gerissen, gierig und verdorben. Ihr größtes Verlangen war es, alles Leben zu beherrschen, und Kronos strebte danach, sich die Macht aller anderen Drachen einzuverleiben. Sie waren wie füreinander geschaffen – zwei Partner, beide getrieben von nacktem Ehrgeiz. Von da an verehrten die Shax Kronos als ihren Gott, und Kronos überließ ihnen im Gegenzug die Befehlsgewalt über seine Wyrm-Armee – unter der einzigen Auflage, dass sie ihm lebende Unterdrachen und Drachen bringen sollten.

Den Freunden zur Hilfe

Zur selben Zeit suchte eine Gruppe von intelligenten Wesen die Drachen auf: die Orsala, die Lysaia und die anderen Drachen während des Ersten Drachenkriegs beschützt hatten.

Nach dem Ende des ersten Krieges hatten die Orsala ein noch engeres Verhältnis zu den Drachen gepflegt. So traten sie vor, als sie von dieser bislang unbekannten Gefahr erfuhren, die ihre größten Freunde und Verbündeten bedrohte. Auf Lysaias Bitte hin rief Kholan, der Anführer der Orsala, seine Brüder aus allen vier Ecken der bekannten Welt herbei. Kholan war der einzige Anführer, der die Anerkennung und den Respekt aller Orsala genoss. Er wurde auch der Große Jäger genannt und war der Einzige, der sie unter seiner Führung vereinen konnte. Die Armee der Orsala war nicht groß, doch ihre extreme Widerstandsfähigkeit machte sie zu erstklassigen Kämpfern. Mit den Drachen als Verbündete setzten sie den Angriffen der Shax und ihrer Wyrm-Armee bald ein Ende.

Die untote Armee

Kronos aber gab sich nicht so leicht geschlagen … er schuf neue Wesen, die für ihn in die Schlacht ziehen sollten: die untoten Drachen. Vor dieser Armee mussten die Orsala bald kapitulieren. Als Lysaia diese verruchte Schändung der Leichname seiner gefallenen Kameraden sah, konnte er nicht mehr an sich halten. Er versammelte alle Drachen und setzte zu einem gewaltigen Angriff an, der die gesamte Welt in den Zweiten Drachenkrieg katapultierte. Einen Krieg, wie es ihn in der Geschichte Auratias noch nie gegeben hatte. Am Ende siegte Lysaia, doch für den Sieg bezahlte er einen hohen Preis.

Um Kronos zu besiegen, setzte er eine drastische Taktik ein: Er opferte sich selbst. Zunächst übertrug er seine Kräfte auf Kholan. Dann brachte er Kronos dazu, ihn zu verschlingen. Als er sich in Kronos‘ Innerem befand, zügelte Lysaia den Seelenschlinger durch die Macht seines eigenen gewaltigen Willens und bot Kholan so die Möglichkeit, Kronos den Todesstoß zu versetzen. Blind vor Rachsucht fiel Kronos auf diesen sorgfältig ersonnenen Plan herein, und sein Ehrgeiz sowie sein irdischer Leib erfuhren neuerlich eine gewaltsame Trennung.

4. Ein brüchiger Frieden

Am Ende erlitten beide Seiten große Verluste – Lysaia und Kholan bezahlten den Sieg mit ihrem Leben. Nach dem Krieg kehrten fast alle verbliebenen Drachen nach Anotaria zurück, um sich dort niederzulassen. Die Orsala aber, die nun niemanden mehr hatten, der sie vereinen konnte, kehrten zu ihren nomadischen Wurzeln zurück und verteilten sich auf dem gesamten Kontinent.

Das Böse schlummert

Kronos‘ Stern jedoch war nicht vom Himmel gestürzt. Die Machtgier der Shax war nicht gestillt worden. Sie glaubten, dass der Seelenschlinger noch immer irgendwo existierte und suchten weiter nach Spuren von Kronos, in der Hoffnung, eines Tages die Streitmacht des Seelenschlingers neu aufstellen und wieder über die Welt herrschen zu können.

Seit jenem letzten Krieg sind Jahrhunderte vergangen, und Flora und Fauna von Auratia haben sich von den gewaltigen Schlachten erholt. Der Kreislauf des Lebens hat sich erneuert und alles wirkt friedlich und ruhig. Doch im südlichsten Winkel Auratias, in der undurchdringlichen Dunkelheit des Tals des Todes, leuchten zwei scharfe rote Augen in der schwarzen Nacht … Augen voll Hass und Rachsucht …

(Info: Infernum, Dezember 2012)