Soul Calibur II

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  • Erscheinungstermin: 26. September 2003
  • Entwickler: Namco (Japan)
  • Plattformen: GCN, PS2, Xbox
  • USK: Ab 16 Jahren
  • Genre: Beat ´em Up
  • Spieler: 1-2

Schwertkampf-Abenteuer Schlag auf Schlag
Zieh dein Schwert, Schurk! – Mit seiner rasiermesserscharfen Action hat schon der Vorgängertitel Videospieler auf der Dreamcast in begeisterte Säbelkämpfer verwandelt. Sie alle können sich jetzt auf eine neue Runde freuen: Im Herbst erscheint „SoulCalibur II“ zunächst für den Nintendo GameCube. Nintendo und Namco bringen den neuen Titel gemeinsam heraus. Sie setzen damit eines der erfolgreichsten 3D-Kampfspiele fort. Action, Spannung und Überraschungen sind wieder garantiert, wenn sich bis zu zwei Kämpfer adrenalintreibende Duelle mit ihren Lieblingsgegnern liefern.
Exklusiv in „SoulCalibur II“ für den Nintendo GameCube schwingt Link, der Held der beliebten „Legend of Zelda“-Serie von Nintendo, sein Master-Schwert. Die Spieler können seine Rolle übernehmen oder die von 13 schon bekannten oder völlig neu gestalteten Kombattanten.
„SoulCalibur II“ ist kein gewöhnliches Beat` em ´up. Neben gnadenloser Action bietet es seinen Fans eine spannende Story: Vier Jahre sind vergangen, seit die Bruchstücke des legendären Schwertes Soul Edge über die ganze Welt verstreut wurden. Doch jetzt gewinnt das Böse erneut an Einfluss. „SoulCalibur II“ folgt den Kämpfen und Abenteuern der Krieger, die sich aufmachen, das Schwert zu finden, damit es nicht in falsche Hände gerät.
Dafür stehen den GameCube-Kämpfern nicht weniger als sieben Spielmodi zur Auswahl: Arcade, Vs, Time Attack, Survival, Team Battle, Practice und Weapon Master. Dabei können sie alleine oder zu zweit gegen einen rechnergenerierten Kämpfer fechten, oder auch gegeneinander antreten. Jede einzelne Variante ist ein hieb- und stichfestes Argument, sich diesen neuen GameCube-Hit zuzulegen. „SoulCalibur II macht den Controller zur stählernen Klinge. (Info: Nintendo)

Der Axt schwingende Astaroth, der Nunchuk schleudernde Maxi, der Schwerthiebe verteilende Mitsurugi, die Peitschen knallende Ivy… die Liste der Soul Calibur-Kämpfer umfasst einige der härtesten Figuren, die man je auf einem Videospielbildschirm gesehen hat.
Und nun ist es an der Zeit, dass ein vertrautes Gesicht die Herausforderung annimmt und nach dem Schwert Soul Edge sucht – der Held der Zeit persönlich, Link. Soul Calibur II – die zweite Folge des Arcade-Bestsellers – kommt auf dem Nintendo GameCube in einer rundum perfekten Konversion an, in der der Star aus The Legend of Zelda als eine exklusiv spielbare Figur erscheint. Die Story (jawohl, dies ist kein gewöhnliches Beat-em-Up) ist ungefähr folgende: Vier Jahre sind vergangen, seit die Bruchstücke des Schwertes Soul Edge über den Globus verstreut worden sind.
Und jetzt beginnt das Böse wieder an Einfluss zu gewinnen. Soul Calibur II folgt den Kampfabenteuern der Krieger, die nach dem Schwert suchen – sei es aus den richtigen oder falschen Gründen. So wie Link kehren auch 13 Krieger des originalen Soul Calibur in die Arena zurück. Außerdem gibt es noch viel mehr geheime Figuren, die freigespielt werden können, sowie Neuzugänge wie Raphael, Talim und der mysteriöse Charade. Wie es sich für jedes Beat-em-Up gehört, ist Soul Calibur II voll von Modi. Du kannst im Standard-Arcade-Modus dein Können mit dem Schwert auf die Probe stellen, oder versuche, in Time Attack das Spiel zu so schnell wie möglich schlagen, im Survival-Modus so viele Gegner wie möglich zu besiegen, ohne dabei ein Leben zu verlieren, oder du kannst dich im Team Battle-Modus mit einem Freund verbünden.
Und das ist noch lange nicht alles. Wie im originalen Soul Calibur gibt es einen längeren Story-Modus mit dem Titel Weapons Master, in dem du deiner gewählten Figur durch die Welt folgst, Gold verdienst und es dazu benutzt, unterwegs neue Gegenstände und Waffen zu kaufen. Link kann zum Beispiel zahlreiche vertraute Gegenstände aus der Geschichte von The Legend of Zelda finden, wie das Master-Schwert, den Hylian-Schild, den Megaton-Hammer und das Biggoron-Schwert! Es ist das Sammeln der Gegenstände aller Figuren und das Lernen all ihrer Bewegungen (und davon gibt es eine Menge), wodurch sich Soul Calibur II wirklich gegenüber anderen Games auszeichnet.
Außerdem sorgt der Zweispieler-Modus dafür, dass du und ein Freund Monate lang spielen werden – aufgrund der unglaublichen Vielfalt ausgewogener Figuren. Arcade-Puristen müssen sich keine Sorgen um das Spielen von Soul Calibur II mit einem Steuerkreuz machen, da Namco perfekte Arbeit geleistet hat, was die Übertragung von Joystick-Bewegungen auf den GCN-Controller angeht. Außerdem kannst du alle Optionen ändern, wenn sie dir nicht passen. Also – wenn es dich nach Schwert klirrender Action auf deinem Nintendo GameCube gelüstet oder du schlicht sehen willst, wie ein erwachsener Link sich Astaroth stellt, dann ist Soul Calibur II ein Muss. (Info: Nintendo)