S.T.A.L.K.E.R. Claer Sky

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  • Erscheinungstermin: 5. September 2008
  • Entwickler: GSC Game World (Ukraine)
  • Plattformen: PC
  • USK: Keine JUgendfreigabe
  • Genre: Ego-Shooter
  • Spieler: 1-32

S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky: Willkommen zurück in der Zone!
GSC Game World und Deep Silver veröffentlichen neue Details zum Prequel von S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl
S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl war einer der meistverkauften First-Person-Shooter 2007. Ende August nehmen die ukrainischen Entwickler von GSC Game World und Publisher Deep Silver die Spieler mit auf eine neue Expedition in die atomare Zone: S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky spielt ein Jahr vor den Ereignissen von Teil 1 – in einer Zeit, in der die Zone durch einen gewaltigen Ausbruch anomaler Energie für immer verändert wird.
Krieg der Fraktionen
In S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky schlüpft der Spieler in die Rolle das Stalkers Scar. In einem einzigartigen Mix aus First-Person-Shooter und komplexen Rollenspiel kämpft er ums Überleben in der Zone und ihren lebensfeindlichen Sektoren. Nur wenige Menschen sind in verstreuten Gruppen übrig – und die einzelnen Gruppen stehen sich in einem unerbittlichen Kampf gegenüber. Als Söldner findet sich Scar bald inmitten eines Kriegs der Fraktionen um Gebiete, Artefakte und Macht. Nun liegt es am Spieler, herauszufinden, auf wessen Seite die größten Erfolgsaussichten zu finden sind.
Clevere Gegner, grafische Leckerbissen
Wie schon der Vorgänger fängt auch Clear Sky die düstere Atmosphäre der Todeszone perfekt ein. Für spektakuläre Grafikdetails sorgt die Unterstützung von DirectX10. Dynamische Tag- und Nachtwechsel mit absolut realistischen Lichteffekten gehören ebenso dazu, wie detailreiche Landschaften und lebensechte Animationen. Gleichzeitig haben die Entwickler darauf geachtet, dass S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky auch mit DirectX8 und DirectX9 zusammenarbeitet.
Ein Hauptaugenmerk lag an einem realistischen und eigenständigen Denken und Handeln der computergesteuerten Spielfiguren. Die künstliche Intelligenz aus dem Vorgänger wurde deshalb stark verbessert, so dass Gegner wie Verbündete nun je nach Situation eigene Entscheidungen treffen, die sich unterschiedlich auf den weiteren Verlauf des Spiels auswirken. Dazu gehört, dass es keinen festgelegten Ausgang für Kämpfe gibt. Erst in den letzten Levels wird der Spieler auf ein festgelegtes Ende hingeführt, an das die Ereignisse von Shadow of Chernobyl anschließen.
Features

  • Einzigartiger Mix aus actionreichem First-Person-Shooter und komplexen Rollenspiel
  • Riesiger Umfang: Zahlreiche neue Level verfügbar, dazu komplett überarbeitete Levels aus S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl und viele Nebenmissionen mit motivierenden Belohnungen
  • Realistische Simulation der riesigen S.T.A.L.K.E.R.-Welt: Verfeindete Fraktionen bekämpfen sich, Mutanten gehen selbständig auf Jagd, Flüchtlinge kämpfen ums Überleben
  • Kinoreife Zwischensequenzen ergänzen die spannende Vorgeschichte zu S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl
  • Viele neue Ingame-Features wie zum Beispiel schnelles Reisen oder das Reparieren von Rüstungen und Waffen
  • Stark verbesserte künstliche Intelligenz
  • Vollständige DirectX10-Unterstützung für die aktuellsten Grafikeffekte (God Rays, Soft Water, Volumetric Fire, Dynamic Volumetric Smoke, etc.)
  • Dynamischer Tag- und Nachtwechsel mit realistischen Lichteffekten
  • Detaillierte Spielgrafik inklusive einer komplett neuen Engine für Animationen
  • Stark ausgebauter Multiplayer-Part mit vielen abwechslungsreichen Spielmodi

(Info: Koch Media)