Rogue Stormers

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  • Erscheinungstermin: 21. April 2016
  • Entwickler: Black Forest Games (Deutschland)
  • Plattformen: PC
  • USK: Ab 12 Jahren
  • Genre: Action-Platformer
  • Spieler: 1-4

Rogue Stormers ruft zu den Waffen
Black Forest Games holt für finalen Release des Action-Platformers Musiker Martin Kesici an Bord
Für Kickstarter-Projekte hat Spiele-Entwickler Black Forest Games ein Händchen: Nach der Anschubfinanzierung für das erfolgreiche Game Giana Sisters: Twisted Dreams arbeiten die Offenburger mit Hochdruck an der Fertigstellung des nächsten Titels Rogue Stormers. Star Search-Gewinner und Rockmusiker Martin Kesici leiht der finalen Version, die im ersten Quartal 2016 erscheinen soll, seine Stimme. In einer wahnwitzigen Mischung aus Fantasy und Dieselpunk-Ambiente verfolgen PC-Spieler einzeln oder mit bis zu drei Mitstreitern nur ein Ziel: den fiesen Oberboss in Level 8 zu schlagen, ohne dabei zu sterben. Denn mit dem Tod der Spielfigur beginnt das Spiel bei Level 1 neu. Der Action-Platformer mit Rogue-like-Elementen lebt von seiner schier unendlichen Wiederspielbarkeit. Er kombiniert wilde Plattform-Ballerei mit prozedural generierten Levels und detailverliebter Grafik. Seinen ganz besonderen Reiz entwickelt das Game im kooperativen Multiplayer Modus, da jeder spielbare Charakter das Team mit jeweils einzigartigen Fähigkeiten ergänzt. Rogue Stormers, aktuell als Early Access Version verfügbar, steht auf Steam zum Download bereit.
In ausgefeilter, überzeichneter Comic-Optik und typischer Sidescroll-Manier entdecken Spieler die verwinkelte mittelalterliche Stadt Ravensdale und ihren Untergrund. Fünf nach und nach freischaltbare Character stehen zur Wahl – jeder mit individuellen Fähigkeiten und Waffen. Zweitwaffen, Upgrades und Gold erhöhen die Chancen der Spieler, trotz gegnerischer Horden und einer feindlichen Umwelt, ans Ziel zu gelangen. Dabei sollten sich Spieler nicht zu sehr an liebgewonnene Ausrüstung gewöhnen: Eine gescheiterte Mission bedeutet den Verlust der Ausrüstung und das Spiel beginnt auf Level 1 neu. Um den so genannten Permadeath-Aspekt etwas zu mildern, sammeln Spieler Erfahrungspunkte. Das Erreichen einer neuen Stufe wird jeweils mit einer permanenten Fähigkeit belohnt. Jeder neue Anlauf ist damit ein wenig leichter. Das zufällige Leveldesign garantiert die Wiederspielbarkeit des Action Platformers: Die Kombination vordefinierter Bausteine in jeder neuen Session macht die Spielwelt immer einzigartig. Die Vielfalt der Level geht einher mit der bunten Gegnerschar: Je weiter die Spieler kommen, desto schwierigere und auch abstrusere Gegner stellen sich in ihnen in den Weg.
Ein Schmankerl von Rogue Stormers ist der kooperative Multiplayer. Bis zu vier Spieler kämpfen sich – online oder lokal – als Team zum Ziel durch. In einer gut gemischten Truppe, in der sich die individuellen Fähigkeiten der Spielfiguren ergänzen, macht es gleich doppelt Spaß und die Chancen auf den Sieg steigen deutlich. Neue Spieler betreten oder verlassen ein laufendes Spiel ohne Folgen für die verbliebenen Spieler. Gesammelte Ressourcen kommen allen Mitspielern zugute. (Info: Black Forest Games, Dezember 2015)