OGame

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  • Erscheinungstermin: 3. Oktober 2002
  • Entwickler: Gameforge (Deutschland)
  • Plattformen: PC, Browsergame
  • USK: Ohne Altersbeschränkungen
  • Genre: Strategie
  • Spieler: MMO
  • Bewertungen: Ausreichend (3,59) ComputerBild Spiele

OGame ist ein komplett kostenlos spielbares Online-Strategiespiel, das in einem Science-Fiction-Universum angesiedelt ist. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung am 3. Oktober 2002 war es eines der ersten deutschen Browser-Games. Das Gameplay von OGame vereint Aufbausimulation und Echtzeitstrategie. Der Spieler übernimmt zu Spielbeginn das Kommando über einen Planeten. Durch den Abbau von Metall, Kristall und Deuterium wächst und gedeiht das spielereigene Imperium, andere Mitspieler können angegriffen und deren Ressourcen aus den Trümmern ihres Planeten geraubt werden. Das clevere Wirtschaften mit Rohstoffen entscheidet maßgeblich über einen weiteren wichtigen Aspekt: die Forschung. Neue Technologien zu erforschen, ermöglicht es dem Spieler beispielsweise, immer mächtigere Raumschiffe zu bauen. Kooperatives Spielen und Handel sind in OGame mindestens so wichtig wie die kriegerische Eroberung der unendlichen Galaxien. Der Spieler schließt sich mit Verbündeten zu Allianzen zusammen, um gemeinsam gegen andere Planeten vorzugehen oder aber auch, um Rohstoffe und in Kriegszeiten Flotten miteinander zu teilen. Das seit 2002 existierende OGame feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag und zählt damit zu den Browserspiel-Urgesteinen. Spieler können sich kostenlos unter www.ogame.de registrieren und dort ohne Download oder Installation losspielen.

Ein Jahrzehnt Browserspiel-Geschichte: OGame schon 10 Jahre online

Weltraum-Strategiespiel legte Grundstein für Browser-Games-Markt und internationalen Erfolg des Online-Games-Giganten Gameforge, Unternehmen zelebriert zehnjähriges Bestehen für Spieler-Community

Mit dem Weltraum-Strategiespiel OGame hat alles begonnen: 2002 vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Alexander Rösner in Eigenregie entwickelt und programmiert, legte das Browser-Game den Grundstein für den führenden Anbieter von Online-Games in der westlichen Welt. Die Erfolgsgeschichte begann vor zehn Jahren mit dem ersten deutschen Spielserver Universum 1, auf dem auch noch heute sehr aktiv gespielt wird. Aufgrund des raschen wirtschaftlichen Erfolgs, wurde das am 3. Oktober 2002 veröffentlichte Hobby-Projekt schnell zur echten Profession. Das Online-Spiel bildete die Grundlage für die Gründung der Gameforge GmbH wenige Monate später. OGame ist damit nicht nur das erste Online-Game der inzwischen weltweit agierenden Gameforge AG mit rund 600 Mitarbeitern und 20 Online-Games, sondern eines der populärsten und langlebigsten Browser-Games überhaupt. Das kostenlos direkt im Web-Browser spielbare Online-Game hat damit den Markt der Browser-Games und den Erfolg des Geschäftsmodells Free-to-Play mitbegründet. Auch im Berliner Computerspiele-Museum hat OGame als einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Art einen Ehrenplatz. Spieler können sich jederzeit unter www.ogame.de registrieren und dort ohne Download oder Installation losspielen.

Nach seinem Start in deutscher Sprachversion, folgten im Jahr 2004 eine englische, französische und spanische Version und in 2005 unter anderem eine russische, polnische und türkische Version. In den Jahren 2005 und 2006 trat Gameforge mit dem Start der taiwanesischen und japanischen Version auch in den asiatischen Markt ein. 2006 startete neben weiteren europäischen Sprachen eine brasilianische Version, 2009 folgten Mexiko und Argentinien, im Jahr 2008 eine nordamerikanische Version. Seit 2010 ist OGame auch in einer arabischen Version im Nahen Osten spielbar. Das beliebte Browser-Game läuft inzwischen in 29 Sprachversionen und ist weltweit von überall erreichbar, wo es Internet gibt. In rund 350 parallel laufenden Spiel-Universen tummeln sich die Weltraum-Eroberer aus aller Herren Länder. In Miami und Frankfurt am Main betreibt Gameforge die entsprechende IT-Infrastuktur, um Online-Gamern weltweit optimale Spielvoraussetzungen zu bieten.

Für OGame haben sich inzwischen rund 60 Mio. Spieler weltweit registriert, täglich sind Hunderttausende von ihnen mit dem Ausbau ihrer Raumflotten und dem intergalaktischen Handel beschäftigt.

„Vor zehn Jahren hätte wohl keiner gedacht, dass der Markt für Onlinespiele derart rasant wachsen und so viele tolle Produkte hervorbringen würde“, sagt Alexander Rösner, der Vorstandsvorsitzende (CEO) von Gameforge, heute. „Als ich OGame seinerzeit entwickelte, sollte es genau das Spiel werden, das ich schon immer haben wollte. Es freut mich zu sehen, dass das Ergebnis nicht nur mir nach wie vor großen Spaß macht, sondern Menschen überall auf der Welt nach so langer Zeit noch zu begeistern weiß.“

OGame geht mit der Zeit

Während der letzten 10 Jahre ist OGame von Gameforge ständig im engen Kontakt zur riesigen Fangemeinde ausgebaut und erweitert worden. Neben der Ergänzung diverser neuer Features verließ der Strategietitel 2008 in einem generalüberholten Design und mit einem neuen Tutorial das Raumdock der unternehmensinternen Entwicklungsabteilung. Im Laufe der nächsten Wochen bricht OGame mit einer Tablet-Version in die mobile Zukunft auf. Mit der speziell für das iPad optimierten Umsetzung des Online-Games können Strategiefans dann auch unterwegs jederzeit in die gleiche Spielwelt wie als PC-Spieler einloggen und ihren Spielfortschritt vorantreiben.

10 Jahre OGame – 10 Wochen voller Überraschungen

Anlässlich des Jubiläums wird die OGame-Community – als Dank für die langjährige Treue – über die nächsten zehn Wochen mit zahlreichen Events innerhalb des Spiels belohnt. Diese werden erst kurz vor dem jeweiligen Ereignis angekündigt, um die Spannung bis zum Schluss hoch zu halten. Community Manager Martin Liedtke: „Es ist beeindruckend, wie aktiv sich die Community von OGame auch zehn Jahren nach Start des ersten Universums zeigt. Solch einen fantastischen Rückhalt wünscht sich doch jeder Entwickler für sein Spiel. Die zehnwöchige Eventaktion ist unsere Art, danke zu sagen.“

„Das Schöne an OGame ist, dass das Spiel sich auch nach all den Jahren seinen eigenen Charme bewahrt hat“, sagt Rouven Schaube, Product Director bei Gameforge. „Natürlich überlegen wir immer, wie wir den Spagat schaffen können zwischen liebgewonnen Traditionen und neuen, modernen Inhalten, um mit der Zeit zu gehen. Aber diese Grundstimmung, die die Spieler seit dem ersten Tag an OGame lieben, konnte über die Jahre hinweg bewahrt werden – nicht zuletzt aufgrund des tollen Rückhalts der Community.“ (Info: Gameforge, Oktober 2012)

15 Jahre OGame: Zum Geburtstag gibt’s Events und Spezialserver
Der Browsergame-Klassiker OGame feiert sein 15-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass beschenkt der Karlsruher Entwickler Gameforge die Community einen Monat lang mit Events, Rabatten, Gewinnspielen und Spezial-Servern.
Seit 2002 ist das browserbasierte Weltraum-Strategiespiel OGame online und begeisterte seither über 70 Millionen Spieler in 32 Sprachen auf 500 Servern weltweit. Der Titel zählt zu den ersten deutschen Free2Play-Spielen überhaupt und legte den Grundstein für die Unternehmensgeschichte der Gameforge AG, die heute zu den größten Unternehmen der deutschen Games-Branche zählt. “Durch OGame sind wir zu dem geworden, was wir heute sind. Daran hat vor allem unsere Community einen großen Anteil und dafür sind wir sehr dankbar”, so Firmengründer und Gameforge-CEO Alexander Rösner.
Anlässlich des Jubiläums startet das Unternehmen während des gesamten Geburtstagsmonats Oktober wochenweise besondere Events innerhalb des Spiels. So können die Spieler etwa Dunkle Materie in Trümmerfeldern entdecken oder besondere Objekte im Rahmen von Expeditionen einsammeln. Darüber hinaus werden aktive Spieler für eine begrenzte Zeit kostenlos mit den Premium-Features der Offiziere ausgestattet. Dadurch erhalten sie viele Vorteile – darunter eine gesteigerte Produktionsrate und höhere Forschungsgeschwindigkeit.
Zum Ehrentag starten am 4. Oktober besondere Server mit zeitlich begrenzten Event-Universen, auf denen die Spieler gegeneinander antreten können, um die Vorherrschaft im All zu erringen. Auf den Event-Servern, die gesondert in einigen europäischen Ländern sowie im internationalen Umfeld in englischer Sprache angeboten werden, hat jeder Spieler die Chance, sich in die Top 10 zu kämpfen und hochwertige Sachpreise zu gewinnen.
Daneben wird ein Spielelement aus der ursprünglichen Version von OGame wiederbelebt: Die Spieler können deutlich schneller auf Raubzüge gehen und so neue Taktiken im Kampf ausprobieren. Damit werden vor allem die Veteranen der Community angesprochen. Außerdem erfüllt das OGame-Team auch einen lange gehegten Wunsch der Community: Es ist ein Spreadshirt-Shop geplant, in dem allerlei Merchandise-Artikel wie T-Shirts, Hoodies, Kappen, Handy-Hüllen, Mousepads und vieles mehr angeboten werden.
Über OGame
OGame ist ein browserbasiertes und kostenlos spielbares Strategiespiel in einem Science-Fiction-Universum. Die Spieler erschaffen eine wirtschaftliche und militärische Infrastruktur und streben nach immer neuen technologischen Errungenschaften. Durch den Abbau von Metall, Kristall und Deuterium bauen die Spieler ihre Imperien stetig aus und können bei Bedarf Mitspieler angreifen und deren Ressourcen rauben. Daneben lassen sich auch Allianzen mit Verbündeten schließen, um gemeinsam gegen aggressive Planeten vorzugehen oder aber auch um Rohstoffe und – in Kriegszeiten – ganze Flotten miteinander zu teilen. OGame ist seit 2002 online und zählt damit zu den Browserspielen der ersten Generation. Es wurde in Zusammenarbeit mit einer aktiven Community stetig weiterentwickelt und erhielt 2008 ein komplettes Redesign. Mit über 70 Millionen Spielern in 32 Sprachen auf 500 Servern gehört OGame zu den erfolgreichsten Spielen der Gameforge. (Info: Gameforge, Oktober 2017)

Die OGame-Historie
Mit dem Weltraum-Strategiespiel OGame hat alles begonnen: 2002 von Alexander Rösner in Eigenregie entwickelt und programmiert, legte das Browser-Game den Grundstein für den führenden Anbieter von Online-Games in der westlichen Welt. Die Erfolgsgeschichte begann vor zehn Jahren mit dem ersten deutschen Spielserver Universum 1, auf dem auch noch heute sehr aktiv gespielt wird. Aufgrund des raschen wirtschaftlichen Erfolgs wurde das am 3. Oktober 2002 veröffentlichte Hobby-Projekt schnell zur echten Profession.
Das Online-Spiel bildete die Grundlage für die Gründung der Gameforge GmbH wenige Monate später. OGame ist damit nicht nur das erste Online-Game der inzwischen weltweit agierenden Gameforge AG, sondern eines der populärsten und langlebigsten Browser-Games überhaupt. Das kostenlos direkt im Web-Browser spielbare Online-Game hat damit den Markt der Browser-Games
und den Erfolg des Geschäftsmodells Free-to-Play mitbegründet.
Auch im Berliner Computerspiele-Museum hat OGame als einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Art einen Ehrenplatz. Nach seinem Start in deutscher Sprachversion folgten im Jahr 2004 eine englische, französische und spanische Version und in 2005 unter anderem eine russische, polnische und türkische Version. In den Jahren 2005 und 2006 trat Gameforge mit dem Start der taiwanesischen und japanischen Version auch in den asiatischen Markt ein. 2006 startete neben weiteren europäischen Sprachen eine brasilianische Version, 2009 folgten Mexiko und Argentinien, im Jahr 2008 eine nordamerikanische Version. Seit 2010 ist OGame auch in einer arabischen Version im Nahen Osten spielbar. Das beliebte Browser-Game läuft inzwischen in 32 Sprachversionen
und ist weltweit von überall erreichbar, wo es Internet gibt. In rund 350 parallel laufenden Spiel-Universen tummeln sich die Weltraum-Eroberer aus aller Herren Länder.
In Miami und Frankfurt am Main betreibt Gameforge die entsprechende IT-Infrastruktur, um Online-Gamern weltweit optimale Spielvoraussetzungen zu bieten. Für OGame haben sich inzwischen rund 70 Mio. Spieler weltweit registriert, täglich sind Hunderttausende von ihnen mit dem Ausbau ihrer Raumflotten und dem intergalaktischen Handel beschäftigt. (Info: Gameforge, Oktober 2017)