Mein eigenes Tierheim

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  • Erscheinungstermin: 17. Dezember 2007
  • Entwickler: Tivola
  • Plattformen: PC, NDS
  • USK: Ohne Altersbeschränkungen
  • Genre: Simulation
  • Spieler: 1

Aufnehmen, aufpäppeln und vermitteln
Neue Special Edition bei Tivola: „Mein eigenes Tierheim“ / Süße Dalmatinerwelpen vermitteln / In Kooperation mit dem Deutschen Tierschutzbund / Teile des Erlöses fließen in den Feuerwehrfonds zum Schutz bedrohter Tierarten
Herzlich Willkommen im Tierheim „Sonnenblume“! Verschiedene Tiergäste wie Goldhamster Micki oder Jerry leben hier. Beide sehnen sich nach einem schönen Zuhause zum Wohlfühlen. Getreu der Devise „Aufnehmen, aufpäppeln und vermitteln“ gilt es, allen Tieren ein liebevolles Herrchen und/oder Frauchen zu suchen. Aber nur Tiere, die einen gepflegten und gesunden Eindruck machen, finden ein neues Heim. Fans von „Mein eigenes Tierheim“ können sich freuen: In der neuen Special Edition bei Tivola warten süße Dalmatinerwelpen darauf, ein neues liebevolles Zuhause zu finden. Außerdem gibt es jede Menge neue Aufgaben. Bei der Vermittlung hilft der Spieler nicht nur virtuell. Von jedem verkauften Spiel fließen 50 Cent in den sogenannten Feuerwehrfonds des Deutschen Tierschutzbundes zur Hilfe in Not geratener Tiere.
Im Tierheim gibt es jede Menge zu tun
Der Spieler beginnt im Tierheim Sonnenblume zunächst als Praktikantin oder Praktikant. Der Professor, welcher das Tierheim leitet und hier als Tierarzt fungiert, überträgt ihm vom ersten Tag an verantwortungsvolle Aufgaben. Hierzu gehören Versorgen der Tiere mit Wasser und Futter sowie Säuberung der Ställe. Das macht jede Menge Spaß, denn was kann es Schöneres geben, als seine Zeit mit den vielen Tieren zu verbringen. Alle Schützlinge haben eine schichte und individuelle Bedürfnisse, die es zu beachten gilt.
Warum mag Kater Salem nichts fressen? Warum riecht es im Stall des Hasen Brownie nach „Pups“ und warum ist der Norwisch Terrier Gismo immer nur am Kläffen? Die meisten Antworten liegen in der oft bedrückenden Geschichte der Tiere.
Professor und Tierlexikon als Hilfestellung
Wie gut der Spieler seine Aufgaben erledigt hat, erklärt der Professor am Morgen des nächsten Tages. Das Tierheim besitzt einen Innenund Außenbereich. Im Gebäude befindet sich beispielsweise das Büro des Professors. Hier kann der Spieler in einem Tierlexikon, welches in Kooperation mit dem Deutschen Tierschutzbund entstanden ist, stöbern und ausreichend Informationen zu seinen Schützlingen erhalten. Wer viel arbeitet, braucht auch mal eine Pause. Zeit für Entspannung bietet ein spezieller Ruheraum mit Sofa und gefülltem Kühlschrank.
Für Katze & Co. den richtigen Besitzer finden
Der Samstag ist immer ein aufregender Tag. Hier kommen interessierte Besucher in das Tierheim. In Dialogen erfährt der Spieler, welche Tierart sich der Besucher wünscht. Er stellt ihm dann eine Auswahl von Tieren vor. Die Aufgabe des Spielers ist es, herauszufinden, wer der richtige neue Besitzer für ein Tier ist. Haben sich Tier und Mensch gefunden, leuchtet bei beiden ein Herz über dem Kopf auf. Außerdem hat der Praktikant die Möglichkeit, eine Prüfung zum richtigen Tierpfleger zu absolvieren. Schließlich ist der Professor schon recht alt und sucht einen engagierten Nachfolger…
Special Edition mit vielen neuen Aufgaben
Neben einer noch besseren Grafik hat die Special Edition jede Menge neue Aufgaben und Features im Gepäck. Ein fürchterliches Unwetter bahnt sich an. Ob es dem Spieler gelingt, das Tierheim vor Sturmschäden zu schützen? Oder: Der Professor hat den Schlüssel für seinen Stall verloren. Findet ihn der Spieler auf dem Grundstück des Tierheims wieder, wartet eine ganz besondere Überraschung: Knuddelige Dalmatinerwelpen, die sich nach Liebe und Fürsorge
sehnen. Ein Interessent steht auch schon vor der Tür. Fans der Tivola-PC-Spiele kennen ihn bestimmt…
Bedrohten Tieren auch in der Realität helfen Als anerkannter Dachverband von über 700 Tierschutzvereinen mit
mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen kooperiert der Deutsche Tierschutzverbund mit der Tivola Publishing GmbH. Damit den kleinen Schützlingen nicht nur im Spiel geholfen wird, fließen von jedem verkauften Spiel 50 Cent in den sogenannten Feuerwehrfonds des Deutschen Tierschutzbundes. Dieser fördert Tierprojekte, mit denen bedrohten Tieren geholfen wird.
(Info: Tivola)

Systemanforderungen
WIN 2000/XP/Vista; Intel oder AMD kompatibler Prozessor mit 1,2 GHz, 512 MB RAM, DirectX9.0c kompatible Grafikkarte (Intel, GeForce oder ATI) mit Shader 2.0 Unterstützung und 64 MB Grafikspeicher, Soundblaster kompatible Soundkarte, Mindestauflösung von 1024×768 und 32 Bit Farbtiefe, 20x CD-ROMLaufwerk