Lords of Football

  • Erscheinungstermin: 5. April 2013
  • Entwickler: Geniaware (Italien)
  • Plattformen: PC
  • USK: Keine Bewertung
  • Genre: Simulation
  • Spieler: 1

Das italienische Independent Studio Geniaware kündigt an, dass die Fußball-Lifestyle-Sim Lords of Football noch in diesem Jahr für PC veröffentlicht wird. Lords of Football stellt Hobby-Manager vor eine neue Herausforderung: es verbindet die Eigenschaften eines Fußballmanagers mit einer Lifestyle-Simulation, sodass sich darin auch um die privaten Belange der Kicker gekümmert werden muss.

In Lords of Football übernimmt der Spieler die Rolle des Teammanagers, der seinen Kader in- und auswendig kennen muss, um im Wettbewerb zu bestehen. Denn nur die besten Fußballspieler zusammen auf den Platz zu schicken, führt auch in Lords of Football nicht zum Erfolg. Auch die Persönlichkeit und die Psyche der Kicker ist ein entscheidender Faktor. Zum ersten Mal hat der Spieler die Verantwortung und Kontrolle über seine Fußballer auf und abseits des Platzes, von den taktischen Vorgaben vor dem Spiel über die Leistung während eines Matches bis hin zur Siegerparty.

Die tägliche Arbeit eines Managers in Lords of Football umfasst die Gestaltung des Trainingsplans sowie die Leitung der Übungen. Zusätzlich muss sich der Teamchef im Stile eines Kumpeltyps um die persönlichen Belange seiner Kicker kümmern, wodurch eine enge Beziehung zu den Stars aufgebaut werden soll. Die fortschrittliche KI umfasst verschiedene Charaktertypen und lässt die virtuellen Spieler lebensnah agieren. Trainiert ein Spieler lieber nachts 1-gegen-1-Situationen mit hübschen Damen oder gehört seine volle Aufmerksamkeit dem nächsten Spiel?

Jeder Spieler hat seine eigenen Vorlieben und Interessen, die nach der Arbeit erfüllt werden möchten, damit er seine volle Leistung auf dem Platz bringt. Dazu stehen in der frei erkundbaren 3D-Welt verschiedene Orte zur Verfügung, in denen die Fußball-Stars ihre Freizeit verbringen können. Doch es ist ein schmaler Grat zwischen Musterprofi und Playboy. Wenn ein Kicker eine schlechte Eigenschaft zu oft auslebt, kann er eine Sucht entwickeln, die sich negativ auf seine Leistung auswirkt. Um solchen Situationen Herr zu werden, muss der moderne Manager nicht nur den Schleifer im Training, sondern auch den Freund in Gesprächen geben. (Info: Geniaware, April 2012)