L.A.W. – Living After War

  • Erscheinungstermin: 1. Quartal 2012
  • Entwickler: Nitrozen (Südkorea)
  • Plattformen: PC
  • USK: Keine Bewertung
  • Genre: Action-Adventure
  • Spieler: MMOG

Die RTS-Schlachten (Real-Time-Strategy) sind zentrales Element des PvPModus. Auf den endzeitlichen Schlachtfeldern der radioaktiv verseuchten Erde entbrennt ein erbitterter Kampf um fünf wertvolle Ressourcen. Die beiden verfeindeten Fraktionen, die Menschen sowie die verstoßene Mutantenrasse „Nak“, sind auf die seltenen Rohstoffvorkommen angewiesen. Diese nutzen die Spieler für die Erweiterung der eigenen Basis, den Kauf neuer Einheiten oder zum Handeln an der spielinternen Börse. Zudem verwenden sie die Ressourcen, um bestimmte Items in ihrem Besitz aufzuwerten.

Wie in einem klassischen RTS-Spiel, eröffnen sich auch in „L.A.W – Living After War“ spannende taktische Möglichkeiten für PvP-Spieler: Errichten sie Geschütztürme, um die eigene Basis zu verteidigen oder greifen sie lieber gegnerische Konvois an, um die Widersacher entscheidend zu schwächen? Gleich welche Strategie sie wählen, den Gamern steht ein ganzes Arsenal an Waffen und Einheiten zur Verfügung. Kampfroboter greifen den Feind KI-gesteuert selbständig an. An Bord von Panzern und Kampfhubschraubern übernehmen die Spieler hingegen selbst die Kontrolle. In Verbindung mit dem freien Zielen – Spieler visieren ihre Gegner wie in einem Shooter an – wird der PvP-Modus zur explosiven Mischung aus strategischen Entscheidungen und actionreichem Kampf.

Ausgangspunkt der PvP-Auseinandersetzungen ist die Hauptbasis der jeweiligen Rasse. Von dort aus suchen Spieler Ressourcenquellen, die sie mit einem Außenposten sichern. In „L.A.W – Living After War“ finden diese Konflikte auf speziellen PvP-Maps statt. Dort treten jeweils bis zu 1.000 Spieler gleichzeitig an.

Der PvP-Modus ist nicht in zeitlich begrenzte Sessions unterteilt oder in einer Lobby organisiert, sondern jederzeit erreichbarer Inhalt der persistenten Spielwelt. In „L.A.W – Living After War“ gibt es somit keinen endgültigen Sieger. Vielmehr handelt es sich um dynamische, fortlaufende Konflikte. Wer die Macht über die Ressourcenquellen erhält und wie lange er sie verteidigt, das entscheiden die Spieler jeden Tag in den spannenden Kämpfen.

Das taktisch anspruchsvolle Gameplay ist ein zentrales Element des PvPModus von „L.A.W – Living After War“. Deshalb haben die Entwickler auch für die Zeit nach dem Launch fortlaufende Entwicklung an diesen Komponenten angekündigt. In den nächsten Monaten werden immer wieder neue Elemente wie Fahrzeuge, Maps und viele mehr hinzugefügt.

(Info: ProSiebenSat1 Digital, November 2011)

ProSiebenSat.1 Digital veröffentlicht weitere Informationen zum postnuklearen Action-MMOG (Massively-Multiplayer-Online-Game) „L.A.W – Living After War“ des südkoreanischen

Entwicklers Nitrozen. In einem Videointerview, das erstmals beeindruckende Spielszenen zeigt, erläutert der Online-Games-Publisher unter anderem die Echtzeitstrategie-Features des kommenden Free-to-Play-Highlights.

Echtzeitstrategie als Gameplay-Hauptbestandteil

„L.A.W – Living After War“ bietet Spielern ein einzigartiges Spielerlebnis samt großartigem Gameplay. Neben klassischen MMORPG-Elementen (Massively-Multiplayer-Online-Role-Playing-Game) wie dem Gildensystem, instanzierten Dungeons oder umfangreichen Skill-Sets, bietet das free-toplay Action-MMOG eine fesselnde Hintergrundgeschichte sowie einen RTS-Modus (Real-Time-Strategy) als zentrales Gameplay-Element in PvPKämpfen (Player-versus-Player).

In der postnuklearen Spielwelt von „L.A.W – Living After War“ kämpfen Abenteurer primär um fünf unterschiedliche Ressourcen. Sie werden erobert und zum Aufbau sowie der Erweiterung der eigenen Basis genutzt. Spieler besitzen die Kontrolle über Boden- und Lufteinheiten wie etwa Panzer, LKWs und sogar Helikopter, mit denen sie über die verwüsteten Schlachtfelder fegen. In koordinierten Aktionen verteidigen Spieler ihre Transporter oder machen sich wertvolle Ressourcen der Gegner zu eigen. Diese spielen aber nicht nur eine strategische Rolle: Mit den Rohstoffen betreiben die User freien Handel an der spielinternen Börse. Neben der klassischen Third-Person-MMORPG-Optik in brillanter Grafik greift an Bord von Helikoptern und Panzern im RTS-Modus ein Non-Targeting-System. Damit können Angreifer und Verteidiger auf dem Schachtfeld frei zielen. Das klassische MMOG verwandelt sich damit zu

einem action-geladenen Shooter, was einmal mehr die enorme Vielseitigkeit aufzeigt.

„L.A.W – Living After War“ – Das Spiel

„L.A.W – Living After War“ schildert den Krieg zwischen den Menschen und der naturverbundenen Fraktion „Nak“. Überlebende flüchten nach einem atomaren Krieg auf der Erde mit dem Raumschiff „Tomorrow“ von dem radioaktiv verseuchten Planeten in das Weltall. 200 Jahre später kehren sie zurück, um die Zivilisation neu zu errichten und die Hinterbliebenen zu retten. Doch auf der Erde stehen sie den genetisch mutierten Nachkommen der Menschen gegenüber – den „Nak“. Eine actiongeladene Schlacht beginnt.

Über „L.A.W – Living After War”

„L.A.W – Living After War“ ist ein clientbasiertes Action-MMOG und wird im ersten Quartal 2012 auf www.livingafterwar.de sowie law.alaplaya.net offiziell und für alle die Pforten öffnen. Bereits ab November 2011 kann die packende Echtzeit-Schlacht in der Closed-Beta live erlebt werden. Die Einschreibung hat bereits auf http://law.alaplaya.net begonnen.

(Info: ProSiebenSat1 Digital, September 2011)