King of Fighters 2003)

Schlagende Argumente
Ignition und flashpoint eröffnen neue Runde für SNK-Arcade-Prügler King of Fighters 2003
SNK´s King of Fighters-Reihe gilt bis heute zu den erfolgreichsten 2D-Prügelspielen der Videospielgeschichte und erfreut sich schlagender Beliebtheit. Im Jahr 2006 kam der kollektive Nachhieb in Form von King of Fighters 2003 für Xbox und PS2 von Distributor flashpoint. Die Kampfarena eröffnete mit schalenden Ohrfeiden.
Kostenlose Gesichtsmassage mal drei
33 kampferprobte Prügelveteranen brennen darauf, sich in dreiköpfigen Mannschaften durch den neuen Storymodus zu prügeln. Das neue Tactical-Leader-System feiert in King of Fighters 2003 seinen Einstand. Nur erwählte Anführer führen Super-Special-Leader-Moves aus, die noch verheerender wirken als Spezial-Attacken. Dieses bringt eine gehörige Portion Strategie zwischen ausgeschlagene Zähne. Neu auch die Möglichkeit, während eines Kampfes in bester Tag-Team-Manier seinen Fighter gegen einen anderen auszutauschen. Wie schon vom Vorgänger bekannt, erscheint auch KoF 2003 ungeschnitten, also mit einer ordentlichen Portion Pixelblut.
Schöner prügeln
Von 30 Kampfarenen wurden zehn komplett neu gerendert und erstrahlen im satten Bildschirmglanz. Geschmeidige Charakteranimationen und wuchtige Attacken sind schön anzuschauen. Allerdings nur, wenn es die blauen Augen zu lassen. Hinzu kommen neue gepeppte Outfits für altehrwürdige Fighter. einen abschließenden KnockOut bilden Extras wie eine Gallery mit freischaltbaren Goodies.
Features:
– 33 Charaktere zur Auswahl
– 30 Kampfarenen, davon zehn komplett neu gerendert
– Multi-Shift-System, das Auswechslungen in Tag-Team-Manier während des Kampfes erlaubt
– Innovatives Tactical-Leader-System mit neuen schlagkräftigen Special-Moves
– Schnellerer Spielablauf als bei den Vorgänger
– Neue Outfits für Fighter
– Gallery mit freispielbaren Goodies
– Displaymodus in Normal und Arcade
– Optional einzustellender Grafikeffekt verhindert grobe Pixeldarstellungen
(Info: flashpoint)