F.E.A.R. (First Encounter Assault Recon)

  • Erscheinungstermin: 18. Oktober 2005
  • Entwickler: Monlith (USA)
  • Plattformen: PC, PS3, Xbox 360
  • USK: Keine Jugendfreigabe
  • Genre: Ego-Shooter
  • Spieler: 1
  • Bewertungen: 89% GameStar, Gut (2,47) ComputerBild Spiele

Vivendi Universal Interactive und Monolith Productions präsentieren den Ego-Shooter „F.E.A.R.“: Angesiedelt in einer nahen Zukunft, ist purer Nervenkitzel und ein Feuerwerk an Effekten, geprägt durch Action und Horror angesagt. Der Spieler folgt den Spuren eines Massakers: Warum das Blutbad, wer ist dafür verantwortlich? Die Antwort lauert irgendwo in den Korridoren einer Hightech-Forschungseinrichtung. In die dringt der beste Mann der Elite-Einheit „First Encounter Assault and Recon“ (F.E.A.R.) ein und sieht sich einer fürchterlichen Bedrohung gegenüber. Mit einem Arsenal todbringender Waffen kämpft der Spieler um sein Leben. Die spektakulären Grafikeffekte setzen Maßstäbe im Action-Genre. Durch Einsatz neuester DirectX 9-Features und aufwändiger Simulations-technologie wirkt die Umgebung vertraut und erschreckend wie nie. Schon bald frisst sich die Angst im Spieler fest: „F.E.A.R.“ von Vivendi Universal Games und Monolith Productions erscheint im Oktober 2005 für PC.
Alarm im Raumfahrt-Komplex: Terroristen haben das hoch geheime Gebäude gekapert. Die Regierung entsendet ein Sondereinsatz-Kommando, doch dann durchdringt ein seltsames Funksignal den Äther und kappt den Kontakt. Letzte Bilder der Überwachungskamera zeigen ein Bild des Grauens: Das Team ist buchstäblich zerfetzt worden. Was ist passiert?
Dieser Frage geht der Spieler nach. Als Mitglied der Eliteeinheit „First Encounter Assault and Recon“ (F.E.A.R.) ist er ein lebender, atmender Hightech-Krieger, ausgestattet mit überirdischen Reflexen und leistungs-fähigen Schusswaffen. Schon bald steht er maskierten Kämpfern gegenüber. Hoch intelligent greifen Sie frontal oder aus dem Verborgenen heraus an, bilden Rudel, schaffen sich selbst Deckung und nutzen diese. Was ist hier los?
„F.E.A.R.“ kombiniert spektakuläre Action mit blankem Entsetzen. Schockeffekte sorgen für einen permanenten Adrenalinschub. Rasante Kamerafahrten und Spezialeffekte auf Kinoniveau begeistern die Cineasten unter den Action-Fans. Fluchtszenen und Verfolgungsjagden bilden aufregende Höhepunkte.
Durch neueste Grafik- und Simulationstechnologie wirkt die Umgebung sofort vertraut. Jedes Objekt im Raum reagiert auf Beschuss: Fassaden explodieren, Gläser bersten, Funken sprühen, Maschinen qualmen. Die mehrfach preisgekrönte Havok-2-Technik simuliert das Verhalten von Splittern und Körpern physikalisch korrekt. Die innovativen Waffen entfesseln ein Feuerwerk, das jeden Action-Liebhaber begeistert.
Features

  • Vom US-Studio Monolith Productions, das unter anderem die legendäre „No One Lives Forever“-Serie hervorgebracht hat.
  • Horror-Ego-Shooter mit einzigartiger Mischung aus packender Action und blankem Horror.
  • Spektakuläre DirectX 9-Grafiktechnologie mit Per-Pixel-Lighting, Shadow Volumes, Normal Mapping und Shader-Nutzung.
  • Aufwändige Spezialeffekte intensivieren das Spielerlebnis: Funken sprühen, Objekte bersten, Explosionen füllen das Bild.
  • Die Havok-2-Engine sorgt für eine glaubwürdige Simulation physikalischer Gesetze. Beschuss und Berührung beeinflussen die Umgebung und alle Objekte darin.
  • Computergegner mit Künstlicher Intelligenz auf höchstem Niveau: Angreifer formieren sich und nutzen Gruppentaktiken.
  • Ausgewählte Hightech-Waffen
  • Inklusive innovativem Slow-Motion-Feature!

(Info: Vivendi Universal Games)