Doomsday: Der Weltuntergangs-Tycoon

  • Erscheinungstermin: 14. November 2012
  • Entwickler: Wynto (Deutschland)
  • Plattformen: PC
  • USK: Ab 6 Jahren
  • Genre: Simulation
  • Spieler: 1

Was wäre, wenn der im Mai 2012 gefundene Maya-Kalender doch nicht die Wahrheit spricht, uns das befürchtete Weltuntergangsszenario am 21. Dezember 2012 tatsächlich bevorsteht? Koffer pa-cken, in einer Höhle verkriechen und auf das Ende warten? Da haben Games-Publisher astragon und Entwickler Wynto gemeinsam eine viel bessere Idee: Einfach beim Weltuntergang mitmachen – und kräftig daran verdienen!

Wie? Ganz einfach – ab 14.11.2012 mit der wahnwitzigen, abgedrehten und total schrägen Wirt-schafts-Simulation Doomsday: Der Weltuntergangs-Tycoon. Die bunte virtuelle Welt voller schwar-zem Humor, schicksalsbestimmenden Tarot-Karten und der wohl größten Ansammlung menschlicher Ängste in virtueller Form macht mutige Spieler zu Profiteuren am Ende der Welt!

Geld regiert die Welt – Angst regiert die Köpfe

Der Anzug sitzt wie maßgeschneidert, die Haare liegen perfekt – nur der Kontostand könnte noch ein wenig besser aussehen – also ran an die Arbeit! Als gewiefter Geschäftsmann taucht der Spieler ein in die schräge Comic-Kulisse von Doomsday: Der Weltuntergangs-Tycoon, um an den Ängsten seiner virtuellen Mitmenschen zu verdienen, sie zum Konsum zu verführen, die schlimmsten Befürchtungen mit scheinbar wirksamen Mit-teln zu beschwichtigen – oder vielleicht doch lieber zu verstärken? Schließlich soll die Geldquelle ja sprudeln – bis zum „Jüngsten Tag“ – und vielleicht auch noch ein wenig darüber hinaus.

Die Furcht vor dem Armageddon will bekämpft werden, mit allerhand Glücksbringern, hilfreichen Tipps, Überlebens-Packs und vielem mehr. Die kreativen Köpfe in der Forschungsabteilung rauchen, die Produktion schon bald auf Hochtouren. Willige Abnehmer gibt es genug, ist die Zahl der menschlichen Ängste doch beinahe unendlich.

Doch Obacht, wer es übertreibt und die totale Panik auslöst, verliert die Kontrolle, wer es mit seinen Mitmenschen hingegen zu gut meint, der riskiert seine finanzielle Liquidität.

Doch der clevere Businessmann lernt natürlich schnell: Hier ein paar fiese Flugblätter verteilt, da ein wenig das Trinkwasser kontaminiert, mit eine kleine Naturkatastrophe ausgelöst – wer stets die rich-tige Dosis trifft, hat seine Bürger schon bald fest im Griff. Jetzt noch schnell die Nachrichtenagentur gekauft, den Freizeitpark modifiziert und die Finanzwelt unter die eigene Kontrolle gebracht – und schon ist das Imperium beinahe perfekt.

Wird am Ende dieser Geschichte ein vermögender CEO stehen, der sich stolz auf die eigene Schulter klopfen kann? Werden die Konsumenten das perfide Spiel durschauen und sich zur Wehr setzen? Oder steckt hinter der vorhergesagten Dystopie doch ein Fünkchen Wahrheit?

Bald können sich wagemutige Spieler im gesamten deutschsprachigen Raum dem zu erwartenden Nervenkitzel und dem Angriff auf die Lachmuskeln stellen – und sich ihr eigenes ganz persönliches Armageddon gestalten. (Info: astragon)