Cat Gym

  • Erscheinungstermin: 13. Juni 2014
  • Entwickler: Birigt Stock (Deutschland)
  • Plattformen: iOS
  • USK: Keine Bewertung
  • Genre: Geschicklichkeitsspiel, Free-to-Play
  • Spieler: 1

Lass die fette Katze springen!
Ein neues Spiel tritt an, um die Geschicklichkeits-Akrobaten unter den Casual Gamern herauszufordern. Im Gratis-Spiel Cat Gym „überredet“ der Spieler eine faule, fette Katze zum Sport. Die Aufgabe: Per Wischbewegung dafür sorgen,  dass sie sicher zwischen mehreren Paternoster-Plattformen hin und her springt, ohne baden zu gehen. Für Suchtpotenzial ist gesorgt.
Die Entwickler des erfolgreichen Casual Games „Hoppetee!“ haben ein neues Spiel am Start: Cat Gym. Es kostet kein Geld, hat den Charme von Cut the Rope, ist so simpel oder schwer wie Flappy Bird, aber endlich einmal kein Klon.
Das Spiel, das in einer professionellen Casual-Game-Grafik gehalten ist, bringt eine fette faule Katze zum Einsatz. Sie muss dringend zu mehr Bewegung animiert werden. Ansonsten sind ihre sieben Leben wohl viel zu schnell verbraucht.
Sobald eine neue Partie beginnt, zeigt Cat Gym eine Art Paternoster, dessen Plattformen sich gegenläufig über den Bildschirm bewegen. Auf einer davon fährt der dicke Stubentiger ins Spielgeschehen hinein – und muss ganz schnell die Plattformen wechseln, sonst geht es scheppernd ins Aus oder es gibt ein Vollbad und das Spiel ist vorbei.
Zieht der Spieler mit dem Finger an der Katze, so wird eine simulierte Flugkurve eingezeichnet. Sie hilft dabei, genau den richtigen Schwung für einen exakt bemessenen Hüpfer zu sammeln. Sobald die Wisch-Bewegung vollendet und der Finger vom Bildschirm genommen wird, hüpft die Katze los – und landet hoffentlich sicher auf der anvisierten Zielplattform. Tipp: Man muss im Übrigen mit dem Finger nicht unbedingt die Katze treffen.
Wer möchte, kann sich auch einen Spaß daraus machen, die Moppel-Mieze einfach nur zu chilliger Fahrstuhlmusik durch die Gegend zu schießen. Das ist dann ein bisschen so wie Kick the Body.
Birgit Stock, Projektleiterin: „Es ist zwar nur ein Katzensprung auf das nächste Panel, aber eine echte Herausforderung, dabei nicht abzustürzen. Selbst Spielemuffel werden süchtig.“ (Info: Birgit Stock, Juni 2013)