Metro 2033

  • Erscheinungstermin: 16. März 2010
  • Entwickler: Studio A4 Games (Ukraine)
  • Plattformen: PC, Xbox 360
  • USK: Keine Jugendfreigabe
  • Genre: Ego-Shooter
  • Spieler: 1

Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen. Der Spieler übernimmt die Rolle des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise ins Herz des Metro-Netzes macht, um die letzten Überlebenden der Katastrophe vor einer schrecklichen Bedrohung zu warnen. Der Weg des Spielers führt den Spieler von den vergessenen Katakomben des U-Bahn-Netzes bis hinauf in das zerstörte und verseuchte Ödland rund um die Ruinen Moskaus.
Die THQ Entertainment GmbH kündigte den First Person Shooter Metro 2033 für Xbox 360 und PC an, der auf dem gleichnamigen Erfolgsroman von Dmitry Glukhovsky basiert. Entwickelt wird Metro 2033 vom ukrainischen Studio 4A Games, das für den Titel eine eigene hochentwickelte Engine einsetzt. Die PC-Version wird die PhysX®-Technologie von NVIDIA® unterstützen, um die spektakulären Welten noch realistischer darzustellen und dadurch das Spiel noch packender zu machen. Metro 2033 wird Anfang 2010 veröffentlicht. Erste Informationen finden Sie unter www.metro2033game.de.
„Metro 2033 wird die Spieler mit einer erschreckenden Zukunftsvision konfrontieren“, erklärt Paul Ashcroft, Marketing Director der THQ Entertainment GmbH. „Das Studio von 4A Games arbeitet eng mit Dmitry Glukhovsky zusammen, um eine einzigartige, herausfordernde und kinoreife Spielerfahrung zu schaffen, die es mit den stärksten Vertretern des Genres aufnehmen kann.“
„Metro 2033 wird die modernsten Grafik- und Physikeffekte bieten“, fügt Ujesh Desai, Vice President of GPU Business bei NVIDIA, hinzu. „Es sieht alles so aus, als ob wir hier einen echen PC-Vorzeigetitel für 2010 haben!“

Über Dmitry Glukhovsky
Dmitry Glukhovsky wurde am 12. Juni 1979 und ist ein gefeierter russischer Autor und Journalist.
Sein erster Roman Metro 2033 wurde zunächst im Jahr 2002 kostenlos auf seiner Website veröffentlicht und wurde schnell bei Tausenden Lesern zu einem echten Kult. 2005 wurde der Roman von einem Verlag auf den Markt gebracht. Seitdem wurden 450.000 Einheiten des Romans in Russland verkauft – über 2 Millionen haben die Geschichte online gelesen. Die Rechte an dem Roman wurden in mehr als 20 Länder verkauft – darunter Deutschland und England. Das Videospiel Metro 2033 befindet sich seit zwei Jahren bei 4A Games in der Entwicklung. Mehrere Hollywood Studios sind aktuell in Verhandlungen um die Filmrechte.
Dmitry Glukhovsky hat für EuroNews TV in Frankreich, Deutsche Welle und den russischen TV-Sender RTtv gearbeitet. Außerdem schreibt er Kolumnen für Harper´s Bazaar, l´Officiel und Playboy.
Glukhovsky hat in Israel, Deutschland und Frankreich gelebt und spricht Englisch, Französisch, Deutsch, Hebräisch, Spanisch und Russisch. (Info: THQ)

Die Welt von Metro 2033 wurde von einer apokalyptischen Katastrophe verwüstet, die fast die komplette Menschheit ausgelöscht hat. Eine Handvoll Überlebender suchte Unterschlupf in den Tiefen der Moskauer Metro. Der Spieler schlüpft in die Rolle des jungen Artjom und erhält die Mission, die Menschheit vor einer drohenden Gefahr zu warnen.

  • Atmosphärischer 1st Person Shooter mit unglaublicher Grafik
  • In den dunklen Tunneln jagen Mutanten ihre Beute, während geisterhafte Erscheinungen in den Schatten lauern
  • Der Spieler erkundet die verlassenen Städte an der Oberfläche, in denen nur Gasmaske und Gewehr Schutz bieten
  • Ungeschnittene deutsche Version
  • Basierend auf dem erfolgreichen russischen Roman
  • Unvergleichbare Atmosphäre kombiniert mit einer packenden Story
  • Extensive Marketing-Kampagne
  • Wendecover ohne Logos

(Anzeige 04/2010)